Mit der Zeit wird Geld zu einem herzlosen Gott.
Nur jetzt, wenn es fließt, kann Geld wie Liebe sein!
Mit der Zeit wird Geld zu einem herzlosen Gott.
Nur jetzt, wenn es fließt, kann Geld wie Liebe sein!
Sich selbst zu suchen ist überflüssig.
Wir haben uns schon.
~
Den Sinn zu suchen ist mühsam.
Wir verkörpern ihn bereits.
~
Gott zu suchen ist verwirrend.
Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.
~
Göttlichkeit zu finden ist leicht.
Wir sind alle ihre Vorkommen.
Sich selbst zu suchen ist überflüssig.
Wir haben uns schon.
~~~
Den Sinn zu suchen ist mühsam.
Wir verkörpern ihn bereits.
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Gott zu suchen ist verwirrend.
Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.
~~~
Göttlichkeit zu finden ist leicht.
Wir sind alle ihre Vorkommen.
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(Aus: Göttlichkeit)
Die größte „Fehlstellung“ ist sich für Gott zu halten.
Die größte Fehlhaltung ist sich nicht als göttlich
zu empfinden und auch nicht als einen Teil
aller Erscheinungen in unserer Welt.
Mit der Zeit wird Geld zu einem herzlosen Gott.
Nur JETZT, wenn es fließt, kann Geld wie Liebe sein!
Sich selbst zu suchen ist überflüssig.
Wir haben uns schon.
Den Sinn zu suchen ist mühsam.
Wir verkörpern ihn bereits.
Gott zu suchen ist verwirrend.
Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.
Göttlichkeit zu finden ist leicht.
Wir sind alle ihre Vorkommen.
Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
Göttlichkeit kann man nicht suchen . . .
Und Gott schon gar nicht. Höchstens finden.
Göttlichkeit ist Einheit. Götter deren Splitter.
„Gott“ ist Isolation. „Mein Gott“ ist Besitz.
Wenn wir alle Teil der Göttlichkeit sind,
dann gibt es auch keinen Gott, der interveniert.
Denn jedes Teil interveniert selbst,
je nach dem Stand seines Bewusstseins,
seiner Energie und Leistungsvermögen
– alleine – frei – und erst dann kollektiv.