Der Körper wünscht sich vor allem:
Am Leben zu bleiben.
Der Geist ist nicht so bescheiden!
Der Körper wünscht sich vor allem:
Am Leben zu bleiben.
Der Geist ist nicht so bescheiden!
Ziemlich lieblos lebt es sich in einer Welt,
die keinen höheren oder gar absoluten Sinn hat,
die letztlich also sinn-los ist und nur teilbewusst!
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Und die Selbstverliebtheit und Narzissmus fördert.
In einem Milieu des Materiellen, des Geldes, in dem
wir einer damit verbundenen Macht ausgesetzt sind.
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Und mit beschränkten Möglichkeiten versuchen müssen,
in einer – an sich sinnlosen, reduziert erscheinenden Welt –
selbst einen Sinn des Lebens zu finden.
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Was zwingend in eine Selbsttäuschung führen muss,
da wir mehr sind als nur Körper und Materie.
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Wird der alleinige Sinn des Lebens lediglich nur
auf das EGO, also unser Körperbewusstsein bezogen,
sind wir befangen und in uns unmerklich selbst gefangen.
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Unseren Körper zu erhalten ist nur ein Teil unserer Aufgabe.
Folglich beschränkt sich damit auch unsere Erkenntnistiefe.
Den Sinn des Lebens finden wir in unserem Geist.
Wir empfinden ihn mit unserem Körper.
Wir erfinden ihn in unserer seelischen Gesamtheit.
Solange unsere Identifizierung mit unserem Körper besteht
hat es den Anschein, als läge die Welt außerhalb von uns.
Solange unsere Identifizierung mit unserer Seele besteht
hat es den Anschein als, läge die Welt innerhalb von uns.
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Der Geist vermittelt:
Liegt das Geistige in der Seele ist alles eine Einheit.
Liegt das Seelische als Kern dem Geistigen zugrunde
erscheinen relative Objekte.
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Materie ist eine beseelte Äußerung.
Emotion ist eine geistige Verinnerlichung.
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Gefühl prägt und verkettet Gedanken,
die unser Geist verinnerlicht.
Der/die Körper, das Bewusstsein und das Umfeld
sind nicht getrennt voneinander, sie
erscheinen nur getrennt zu sein.
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Pulsierenden Energiepakete bilden das kollektive Bewusstsein
einer speziellen Art, aber darüber hinaus auch aller anderen
Spezies und letztendlich der gesamten Schöpfung.
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Diese Substruktur des Aller-kleinsten ist der
Kommunikationsträger für alle Bereiche.
Eigentlich gibt es keine Hingabe.
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Weil es voraussetzt, wir würden etwas besitzen, das wir hingeben könnten. Das tun wir aber nicht. Unser Körper ist eine Leihgabe der Natur. Unser Geist ist eine Leihgabe der großen Seele. Und unsere Seele ist eine Gabe des großen Bewusstseins. Unsere Gedanken werden uns von der kosmischen Energie angeboten, selbst unser ICH, unser EGO ist ein reines Gedankenkonstrukt unseres Körperbewusstseins. Alles was wir tun können ist annehmen, gebrauchen, umwandeln und benutzen. Und für die Erfahrung danken.
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Unser EGO gehört uns nur solange, wie wir uns dies einreden.
Wir gehören alle der bedingungslosen Liebe, unserem wahren Selbst,
dem Tao, der universalen Kraft des Kosmos. Was wir hingeben können,
ist ein Teil von dem, was wir auch erhalten haben: Lebenskraft = Liebe.
Wir sollten eine enge Freundschaft
mit unserem Körper pflegen.
Seit wir wissen, was er alles kann und tut,
und ohne unser Zutun erledigt.
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Was das Herz leistet, das Gehirn vermag,
und unsere Zellabwehr erzwingt!
Seitdem sollten wir diesen Tempel heiligen,
ihn sauber halten, rein und gesund!
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Denn die enge Freundschaft mit dem eigenen Körper
mündet in eine schiere Freude und Wertschätzung!
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Und in ein Erstaunen und riesigen Respekt.
Seele gewährt,
Geist bringt hervor,
Körper erfährt.
Musik ist der harmonische
Ausdruck der lebendigen Natur.
– Ein Wesen ohne eigenen Körper –
Aber alle Wesenheiten tragen Musik in sich.
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Musik schwingt in Frequenzen, die uns umgeben,
uns durchdringen und unseren Körper harmonisieren.
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Mit unserem Gefühl prägen wir sie, mit unserem Geist
kategorisieren wir sie, damit der Verstand sie in Worte
fassen kann und unsere Fertigkeit sie vertonen kann.
Geist und Körper
sind die zwei Räder an unserem
leeren Gefährt durch das Leben.
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Intellekt und Wissen
sind die beiden anderen Räder.
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Was aber ist in der Leere?
Unsere Potenziale? Die Fülle der Seele?
Unsere Weisheit?
Und wer steuert? Was zieht? Wo ist das Ziel?
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Das Ziel ist in dir. Geh weiter. Geh in dir auf.
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Das Ziel ist nicht voll von Wissen zu sein,
sondern leer im Mysterium.
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Liebe wagen: Das ist das Mysterium des Lebens!
Wer sich in dieses Mysterium begibt, kann seine
eigene wahre Natur schauen. Und dann die der Welt.
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Leer im Mysterium zu sein bewirkt,
dass zuerst unmerklich das feine Fließen
einer Quelle von Kraft beginnt, welche aus
unseren tiefen inneren Dimensionen stammt.
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Diese Kraft leuchtet in unserem inneren Kern
und manifestiert sich ganz allmählich
auch in den äußeren Lebensumständen.