No. 4519

2017-05-23 - 21:04
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Solange. . .

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Solange die Pharmaindustrie die Politik mitbestimmt werden wir krank bleiben. Denn diese verdient an der Krankheit und nicht am gesunden Menschen.

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Solange die Politik von der Finanzwirtschaft mitbestimmt wird werden weite Bereiche der Bevölkerung alle Jahre "entspart". Denn die Finanzwirtschaft will an der Bevölkerung verdienen und nicht umgekehrt.     („Neuer Markt“ - alte Geschichte)

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Solange die Nahrungsmittelindustrie die Politik mitbestimmt, wird der Hunger nicht weichen. Denn die Konzerne regieren, Preise müssen der Profitmaximierung gehorchen, Arten werden selektiert, Wissenschaft(ler) und Saatgut kontrolliert.

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Solange die Energiewirtschaft die Politik mitbestimmt bleiben Monopole und Kartelle, Endlagerprobleme, Gaspreiskoppelungen und andere Merkwürdigkeiten.

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Solange eine Großmacht unsere Politik (mit)bestimmt nehmen wir an Kriegen teil, tragen Lasten aus fragwürdigem Grund, riskieren unsere Soldaten weltweit ihr Leben und bleiben wir Opfer von Propaganda, Spin, Lügen und den Machenschaften von Geheimdiensten durch eine selbst ernannte, "alles beherrschende" Weltmacht.

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Solange die System- und Kontroll-Medien die Politik mitbestimmen werden wir belogen. (Jenen Leid-Medien & Qual-itätsmedien mit dem Bindestrich hinter der Qual) Denn sie vertuschen und verleugnen, selektieren, biegen hin und relativieren, bauschen auf, verharmlosen, löschen, unterschlagen und lenken ab. Sie agieren als Jubelpresse für die politisch Genehmen und verteufeln dort, wo nicht konform gedacht wird. Ablenkung und Gleichschaltung wird gut finanziert, organisiert, dotiert und mit Preisen honoriert.

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ODER die Kurzform:

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Solange wir Militärs beschäftigen – sind wir bedroht.

Solange wir  Geheimdienste  haben – werden wir belogen.

Solange Wissenschaft alimentiert wird – dient sie den Eliten.

Solange eine Weltmacht herrscht– sind wir in Kriege verwickelt.

Solange  Gewinne  die Maxime sind – bleibt der Mensch  Verlierer.

Solange  wir  Politiker und Parteien wählen – bleiben wir gespalten.

Solange  Religionen  streiten – finden wir nicht zu uns und zueinander.

Solange  jemand  an  unseren  Krankheiten  verdient – bleiben wir krank.

Solange wir durch Medien benachrichtigt bleiben –  werden wir vorgeführt.


No. 4517

2017-05-23 - 20:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Konflikte anzetteln und Kriege führen:

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Verborgen unter der Maßgabe der Weltrettung!

Das ist die Generallüge!

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"Wir konnten nicht anders. Es wäre alles aufgeflogen.

Schaden für die kommenden Generationen abwenden.

Gesichtsverlust, Geschichtsverlust, Gewichtsverlust"

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Damit kann jede Geschichte umgeschrieben werden.

Aus Gräueltat wird Heldentat. Aus Gräueljournalismus

wird die staatstragende Hofberichtserstattung.


No. 4492

2017-05-23 - 06:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bei Kriegen und Konflikten:

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Liegt der Boden der wahren Tragödie in der Tatsache,

dass, egal wie klar wir die Vorgänge durchschauen können,

unerheblich wie wir die ominösen Zustände bereinigen wollen

und gleichgültig wie überwältigend die Mehrheiten sind:

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Alles, was wir tun können ist Zeitzeugen zu sein,

zu agieren und zumindest anfänglich noch zu protestieren.

Denn einen Krieg zu verhindern, bedeutet stets einen Konflikt

mit den eigenen Eliten, denen man beibringen muss,

 einem nicht weiterhin für dumm zu verkaufen.

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Also: Entweder Gewalt nach innen (gegen eigene Eliten)

oder Gewalt nach außen. (Gegen fremde Eliten)

In der Regel wird lieber Krieg gegen fremde Eliten geführt,

auch wenn die Kriege (global) abgesprochene werden.


No. 4467

2017-05-21 - 23:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Machtpolitische Gründe erzwingen Konflikte,

die zuerst danach zielen ein Monopol der Fähigkeit zur

erfolgreichen Kriegsführung zu errichten (Ressourcen).

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Im Erfolgsfall der Idealzustand der Machthungrigen:

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Dauerhaft Kriege zu führen ohne (selbst) kämpfen zu müssen,

sowie Monopole für Wissen, kriegswichtige Ressourcen und

geostrategische Präsenz und Stützpunkte, Verbündete und

verdeckte Allianzen und versteckte Finanzen zu halten.


No. 4461

2017-05-21 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer immer einen künftigen Weltkrieg führen wird,

egal zu welchen vordergründigen Zielen, muss vor allem

eines einplanen: Eine maximale Anzahl von Menschen töten!

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Denn je weniger Menschen in einem offenen Krieg getötet werden, desto mehr böse, traumatisierte und geistig, körperlich und seelisch verkrüppelte Menschen bleiben zurück. Deswegen muss der Krieg im Geheimen geführt werden. Dann können alle Kampfmittel zum Sieg  o h n e gezielte Tötungen, fast sogar ohne sofort ersichtliche Verletzungen eingesetzt werden – und diese Waffen gibt es schon länger: (Siehe im folgenden englischen Text – Beitrag 4459) Diese Waffen töten unbemerkt, schleichend oder vermindern die Intelligenz und Wahrnehmung, machen deppert, debil, dumpf und docile, gefügig, alt, gebrechlich, krank und passiv. Die Bürger können ihrem Leid keinem Verursacher, Angreifer, keiner Absicht, keinem Kriegsgegner zuschreiben.

Verdeckte und rücksichtslos gierige Profiteure führen im Geheimen diese Kriege: Organisiert im Zentralrat des Bösen. Erkennbar verängstigte Nicht-Profiteure führen diese Kriege stellvertretend als Funktionseliten aus!

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WAR  IS  A  FORCEFUL  CONCEPT – AND  AN

UNBEATABLE  GOOD  BUSINESS !


No. 4445

2017-05-21 - 12:14
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die längsten und sinnlosesten Kriege kämpfen die

Gutmenschen“ aus Überzeugung etwas Gutes zu erreichen:

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Befreiung, Bekehrung, Erlösung und Schutz vor dem Übel.

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Andere mit Krieg retten zu wollen

ist der kriegerische Irrsinn schlechthin!


No. 4442

2017-05-21 - 12:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alle wollen in Frieden gelassen werden.

Nur die Kriegstreiber nicht!  Sie geben keine Ruhe.

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So werden periodisch Kriege vorbereitet und veranstaltet,

damit danach wieder – für eine „gewisse“ Zeit lang – Ruhe ist.


No. 4439

2017-05-20 - 21:56
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kriege werden am

Wickeltisch befürchtet,

am Küchentisch diskutiert,

am  Schreibtisch  geplant,

am Runden Tisch verhandelt,

am Kabinettstisch entschieden

und am  Kartentisch  vollzogen!

(Schließlich am „Stammtisch“debattiert)