Kriege verselbstständigen sich:
Sie dienen dann dazu den Teufelskreis
des Hasses fortzuführen!
~
Erst damit ist Krieg ist ein besonders
lukratives, langfristiges Geschäft!
Kriege verselbstständigen sich:
Sie dienen dann dazu den Teufelskreis
des Hasses fortzuführen!
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Erst damit ist Krieg ist ein besonders
lukratives, langfristiges Geschäft!
Die Frage ist nicht nur ob und wie die Bevölkerung sich gegen
bewaffnete Eliten wehren kann, sondern ob sie überhaupt die
verdeckten und heimlichen Kriege gegen sich bemerkt.
Verborgene und schleichende Kriege, die leicht zu leugnen sind,
werden an allen Fronten und ohne Unterlass ausgefochten!
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(Finanzen, Wetter, Ressourcen, Krankheiten, Erdbeben, Tsunamis,
tausende von ungeprüften Chemikalien, synthetische Biologie,
Nanotechnologien, Impfzwänge, Genmanipulation, Umweltgifte,
Kriege um Nahrungsmittel, künstliche Intelligenz, usw. usf.)
Seltsam ist der Mensch:
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Je flüchtiger das Gut,
desto genügsamer ist er.
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Niemand dächte bei der Atemluft
an Vorrat und Raffgier.
Bei der Wasserversorgung
kamen die ersten Überlegungen.
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Bei der Nahrung fing die Gier an,
wurde sichtbar und schädlich.
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Um die „festen“ Werte wird seit jeher
gekämpft, gelogen und Kriege geführt.
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Was kommt aber, wenn bekannt wird,
dass das flüchtigste Gut unser Geld ist . . . ?
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Werte aus schnödem Papier
oder elektronischen Signalen?
Kommt dann die Besinnung?
Heuchler müssen Charmeure sein.
Dann schätzt man ihre Lügen.
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Verräter müssen Gewinner sein.
Dann bewundert man ihre Strategien.
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Helden müssen Sieger sein.
Dann liebt man auch ihre Kriege.
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(Aus dem Manuskript: Wenn alle lügen)
Ohne Wasser kein Leben.
Ohne Feuer keine Zivilisation.
Ohne Vieh keine Gemeinschaft.
Ohne Getreide keine Sesshaftigkeit.
Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?
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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?
Nach Recherche: Nein!
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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit! (Quelle: Wissenschaft online) Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!
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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:
Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.
Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.
Kriege verhüllen und verdunkeln
die Seelen aller Beteiligten.
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Bis die Seelen in Scherben fallen,
der Geist sich fragmentiert
und die Körper zerfallen.
Das sicherste Zeichen, dass eine
Großmacht vor ihrem Kollaps steht
ist der Mangel an echten äußeren Feinden,
die folglich selbst erschaffen werden müssen,
um zwecks Kontrolle Kriege führen zu können.
Ohnmächtig macht, dass die Klügeren
nachgeben und die Stärkeren gewinnen.
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Damit bleiben nur Dummheit, Kriege
und bestenfalls der Waffenstillstand.
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Und ein Gleichgewicht des Schreckens
durch die Starre der Abschreckung.
Kriege brechen zuerst an der Heimatfront aus:
Gegen die Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit
der eigenen Bevölkerung.
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Durch Propaganda.
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Vor dem Krieg stirbt zuerst die Menschlichkeit
– und erst danach die Wahrheit.
Mittels der permanenten Verankerung
von Gewalt als Lösung.
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Durch Medien.
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Kriege müssen genau geplant, getarnt,
verdeckt dirigiert und finanziert werden.
Erst dann entstehen plötzlich Spannungen,
Anschläge, Hass und Notlagen.
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Durch Geheimdienste.
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Kriege müssen überdies als ein
lukratives Geschäft gesteuert werden.
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Durch Banken.
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Krieg bleibt ein Akt von größtmöglicher
Sprachlosigkeit und Dummheit.
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Durch M e n s c h e n.