Macht legt den Charakter eines Menschen frei!
Liebe hält ihn frei – Besitz fesselt ihn.
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Macht legt den Charakter eines Menschen frei!
Liebe hält ihn frei – Besitz fesselt ihn.
/* php echo "Test" */;?>Nichts kann Deiner Seele etwas anhaben,
Dir Dunkelheit bringen oder
Macht über Dich gewinnen, wenn
Dich eine Sphäre von Liebe umgibt.
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Denn Liebe selbst ist die
reine und ewig wirksame Macht.
/* php echo "Test" */;?>Liebe wirkt und verbindet sich
stets zu einer Einheit,
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Zum Nicht-Getrenntsein,
zur Verbundenheit und Empathie.
~
Sie bietet wirkliche Freiheit,
echtes Mitgefühl und alle Vielfalt.
Sie gewährt – aber sie kontrolliert nicht.
/* php echo "Test" */;?>Heute ist selbst die Wahrheit
die Gefangene der Verkäuflichkeit.
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Alles ist heute käuflich – auch die Ware Wahrheit.
Jeder ist heute käuflich – auch die etablierte Politik.
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Nur eines muss erkämpft werden: Die Freiheit.
Nur eines muss erworben werden: Die Weisheit.
Nur eines muss benutzt werden: Die innere Kraft.
Nur eines muss empfunden werden: Die wahre Liebe.
Nur eines muss erkannt werden: Die Einheit der Menschen.
Nur eines muss gespürt werden: Die Empathie, das Mitgefühl.
Nur eines muss empfangen werden: Die Gnade.
Nur eines muss erlebt werden: Das Glück.
/* php echo "Test" */;?>Nur die Liebe verhilft einer Macht
zu ihrer berechtigten Gültigkeit.
/* php echo "Test" */;?>Liebe ist ein Lebensrecht.
Wirksam eine Lebenszeit
und grenzenlos wertvoll.
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Allein die Liebe gibt jeder Macht ihren Sinn,
ihre Zeit, ihre Grenzen, ihre Rechte.
/* php echo "Test" */;?>Jede Macht
– und sei sie noch so groß –
bleibt dennoch ein Gebilde
fern jeder Vollkommenheit.
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Allmacht kann nur die der Liebe sein.
/* php echo "Test" */;?>Jede Macht sucht ihre Verewigung.
Und nur die Macht der Liebe hat sie gefunden.
/* php echo "Test" */;?>Der Körper dient uns, um Erfahrungen zu sammeln.
Unser Geist dient unserer Struktur und Erkenntnissen.
Die Seele dient unserem Gemüt und wärmt es wohlig
mit der unerschöpflichen Kraft ihrer inneren Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Ein reicher Teufel sehnt sich
genau wie ein armer Teufel:
Nach Liebe!
Der reiche Teufel findet die Eigenliebe.
Der arme Teufel die Nächstenliebe.
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Der arme Teufel war wie ein blinder Engel.
Doch Liebe beseitigt die Augenbinde der Angst.
Vielleicht war jeder Engel einst ein armer Teufel.
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Der reiche Teufel ist ein sehender Teufel.
Die Eigenliebe bindet den Blick auf die eigenen Freuden.
Vielleicht wird jeder reiche Teufel zu einem blinden Engel.
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Doch solange Geld der Bestimmer
unserer menschlichen Angelegenheiten bleibt,
solange ist Geld kein Reichtum, sondern Macht.
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