Macht wünscht keine Menschen im Paradies.
Denn dort ist sie machtlos.
Es sei denn, es wäre die Macht der Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Macht wünscht keine Menschen im Paradies.
Denn dort ist sie machtlos.
Es sei denn, es wäre die Macht der Liebe.
/* php echo "Test" */;?>N A C H W O R T
Was ist also das Göttliche?
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Nachstehend ein Auszug aus meinem Buch:
„Das Geheimnis der wahren Liebe“
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Gleichgültig ob wir religiös ausgerichtet sind und egal welcher Religionsgemeinschaft wir angehören oder ob wir Skeptiker, Nihilisten oder naturwissenschaftlich geprägt sind oder eine radikale „Anti-Was-Auch-Immer“ Haltung pflegen, ein paar wesentliche und grundlegende Aussagen können wir alle ratifizieren:
Irgendetwas ist vorhanden. Das mag eine Kraft sein, ein Prinzip, eine Ordnung oder eine Instanz. Ein Etwas, welches Wirkungen erzielt und das bewirkt hat, dass etwas lebt. Leben, das sich organisieren, fortpflanzen und erhalten kann.
Selbst wenn alles dahingeht und entschwindet, muss irgendetwas übrig bleiben, denn bevor etwas begann, muss es eine einzige Ursache für das Werden unserer relativen Welt gegeben haben. Eine allererste Ursache, die vom letzten Zyklus übriggeblieben war. Ein Etwas, das einfach IST, und das seine eigene Ursache in sich selbst trägt. Solange Es absolut bleibt gibt es keine Gründe und keine Ursache. Nur sein Bewusstsein lässt alles geschehen, auch den Beginn, den Anstoß.
Dieses Etwas durchdringt den vom Menschen überschaubaren Kosmos gänzlich. Kräfte wirken offensichtlich nicht nur begrenzt und lokal, die Naturgesetze scheinen universal, wenn auch vielleicht nicht überall gleich zu sein. Wenn dieses Etwas alles durchdringt und überall wirkt, dann ist es auch unendlich. Und das heißt auch unendlich frei. Grenzenlos. Und doch in sich geschlossen!
Eine omnipräsente Kraft, die alles beseelt, durchzieht und allem innewohnt und die zulässt, dass sich Variationen bilden, konkurrieren, gegenseitig verbinden oder ablösen, verdrängen und sogar vernichten können. Diese Kraft ist eine dienende, gewährende und ernährende Kraft, die dafür sorgt, dass die Welt sich entwickelt und gedeiht. Sie verhält sich wie das Wasser, das alles aufnimmt und löst, allen dient und nützt und mit niemand kämpft.
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Eigentlich eine mütterliche, spendende, eine liebende Kraft.
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Diese Kraft ist die immer währende Wirklichkeit,
und so stellt sie sich uns dar, uns allen,
denn auch Erzskeptiker müssen Mütter gehabt haben.
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SIE ist die ewige Mutter und kann zugleich auch als die Lebenskraft bezeichnet werden. Je nachdem, wie Leben definiert wird, scheint in allen Materiebausteinen, und noch in kleinsten, in heute noch unbekannt winzigsten Tiefen und Zusammenhängen der Natur ein Prinzip zu wirken, das nicht nur alle obigen Wirkungen erzielt, sondern dazu noch ein Vermögen des Erkennens und Erinnerns um sich selbst besitzt, bezogen aus dem Wissen und dem Geist ihrer Geschöpfe.
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Sie muss wissen, warum Sie da ist.
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Und weil Sie unendlich ist und alle ihre Teile gewähren und im Wechsel gegenseitig auf sich einwirken lässt, frei agieren lässt, muss Sie doch irgendetwas vorhaben. Irgendeine Absicht, mit ihren Teilen oder durch diese Teile.
Dies ist als „Entwicklung“, als Evolution erkennbar. Wenn so viele Beziehungen, Wechselwirkungen und Durchdringungen der Teile im und zum Gesamten stattfinden, dann sind wir, solange wir in das Relative hineinragen, zwar allesamt Objekte und Individuen, aber alle nur als solche für eine Zeit lang – ein Leben lang – kostümiert, maskiert und als individuell erscheinend.
Doch letztlich sind wir miteinander verwandt und verknüpft. Mit allem, was aus dieser Lebenskraft hervorgeht. Und unsere Masken und Rollen sind alleine aus den Gesetzmäßigkeiten der Lebensbedingungen entstanden.
Auch ein Erzskeptiker wird zugeben können, dass zum Beispiel die Erde ihn ernährt. Täglich. Klar, er tut etwas dafür. Aber die Tatsache, dass etwas wächst, dass es etwas zu ernten gibt, dass ein gleiches Prinzip sich auch bei einem Planeten wieder findet, der wie eine Mutter hingebungsvoll alle seine Kreaturen ernährt, muss jeden Menschen, der nachdenkt, zum Schluss kommen lassen, dass wir alle irgendwie reichlich gute Umstände vorfinden und offenbar ein Teil eines Ganzen sind, das durch seine jeweilige Existenz getragen wird.
Von Etwas
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Dieses Etwas hat verwirrend viele Namen. Die Schöpferkraft. Der Vakuumraum, das Mysterium. Das Absolute. Ein Ozean aus Frequenzen. Der allumfassende Gedanke: Göttlichkeit. Es birgt unendliche Energien, Aspekte, Wirkungsweisen, Potenziale, Daseinsformen, Ausdrucksweisen und alle Manifestationen.
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Ein Etwas mit einem klaren Bewusstsein seiner Potenziale
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Es ist von holographischer Natur, das Gesamte ist im Kleinsten anwesend, und das Kleinste ist mitwirkend, bewusst im Dasein, eingebettet in einer Matrix und schöpferisch aktiv:
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ES ist die kosmische Liebe!
Die Kraft der Göttlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>M I T B E D A C H T :
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Mit Leidenschaft erwacht
mit Begeisterung erdacht
mit Geduld gemacht
mit Weisheit vollbracht
Mit Liebe vertausendfacht!
/* php echo "Test" */;?>Wissen ist ein Phänomen das der Zeit entspringt
und Wandel, Entscheidungen und Reformen erzwingt
Eine Gabe die unser Geist erbringt
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Weisheit ist ein Weg der Freiheit und der Güte,
der Herzlichkeit und Seelenblüte
Gaben, die uns die Liebe behüte
/* php echo "Test" */;?>Skepsis ist die Bewegung
der Scheinwerfer unseres Verstandes,
um Vorkommnisse aus allen Winkeln auszuleuchten.
Damit die Schatten um etwaige Phänomene verschwinden.
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Hoffnung, Mut und Zuversicht
ermöglichen Schritte unseres Gespürs, um
bei Erlebnissen den richtigen Weg heraus zu finden.
Und um sicher die Nebel über den Rätseln
des Dasein zu durchqueren.
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Weisheit ist das Wissen unserer Seele,
um in allen Ereignissen und Erfahrungen unserer
Existenz die manifestiere Liebe darin zu entdecken.
Und um damit die Geheimnisse des Lebens zu erhellen.
/* php echo "Test" */;?>Die Angst verdüstert das Welkende
Die Weisheit erhellt das Wirkende
Das Alte verdunkelt das Kommende
Das Junge beleuchtet das Unerfüllte
Hoffnung illuminiert das Erwartete
Und die Liebe erstrahlt im Werdenden
/* php echo "Test" */;?>Jeder Mensch hat weise Gedanken
~ ~ • ~ ~
Diese Gedanken sind mit Liebe, Verständnis und Güte,
mit Vergebung, Wohlwollen und Weitsicht verbunden
Weil diese Attribute Ausdruck der Weisheit sind
~ ~ • ~ ~
Weise Gedanken werden jedoch von einem Teil
der Menschen nicht erkannt und
von einem anderen Teil vergessen
~ ~ • ~ ~
Aber von den meisten Menschen
werden sie nicht geglaubt
Und von dem kleinen, verbleibenden Rest
setzt sie kaum jemand um
/* php echo "Test" */;?>Die Weisheit der Liebe
führt uns sanft durch alle Wahrheiten.
Auch den unangenehmen und widersprüchlichen.
/* php echo "Test" */;?>Der Narr nennt es Glück,
der Unbedarfte Zufall,
der Pessimist Schicksal,
der Optimist Fügung,
der Gescheite Wille
Die Weisen nennen es Liebe
Denn Glück ist verschenkte Liebe
/* php echo "Test" */;?>Die letzte Leidenschaft der Weisheit gilt
der ultimativen Wahrheit der Liebe.
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Narren leben ihre Leidenschaften.
Weisheit hat sie erlebt und gezähmt.
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Und nur in der Echtheit der Liebe
bleiben die Weisen leidenschaftlich!
/* php echo "Test" */;?>