No. 1286

2016-05-26 - 20:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

1968 wirkte Natur, Mensch und Tier

auf dem indischen Subkontinent

wie ausgetrocknet, erschöpft und

ohne Hoffnung.

In Indien würde Nächstenliebe wie der Dünger

auf einem riesigen fruchtbaren Acker sein.


No. 1151

2016-05-26 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe, Zutrauen und Vernunft wagen den Anfang.

Selbstverliebtheit, Misstrauen

und Unvernunft besiegeln das Ende.

Aber der Weg dazwischen kann phantastisch sein!


No. 1319

2016-05-26 - 18:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer reich war und jetzt als arm gilt,

mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,

weil die anderen Variationen vielleicht durch

frühere Leben alle sattsam bekannt sind:

~~~~~

Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und

dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.

~~~~~

Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,

strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.

~~~~~

Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen

unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen

still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe

und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.


No. 1328

2016-05-26 - 17:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Leidenschaften, Vergnügungen und Wünsche

sterben mit ihrer Erfüllung.

Die Neugier des Geistes, die Kraft des Bewusstseins

und die Wirkung der Liebe aber nicht.

Und dadurch dreht die Welt sich weiter.


No. 1330

2016-05-26 - 17:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Je mehr man sich der völligen Hingabe widmet,

desto mehr erkennt man, dass man gar nichts hat.

Zum hingeben. Nichts wirklich Greifbares als Gabe.

~

Es bleiben nur Gedanken, (Mit)-Gefühl und Bewusstsein.

Das ganze Leben ist eine Leihgabe der kosmischen Liebe.