Bleibt das Wesen der Göttlichkeit
für uns eine menschliche Projektion
mit menschlichen Ansichten,
Absichten und Eigenschaften?
Weit gefehlt.
Das Wesen von Göttlichkeit bleibt
unbegreiflich, undurchdringlich und absolut.
So wie die wahre Liebe ein Mysterium bleibt.
Jede Macht sucht ihre Verewigung.
Und nur die Macht der Liebe hat sie gefunden.
Ohne Liebe alleine stehen zu müssen ist die Hölle
In Liebe alleine stehen zu können das Paradies
Sich in Liebe verbinden heißt das Paradies zu beleben
Das ist das Prinzip der Lebenskraft,
der wahren Liebe:
Leben, wo immer es möglich ist – egal wie.
Eintreten, teilnehmen und sich anpassen.
Das Resultat nehmen wie es kommt.
Manche Liebe bleibt unter den
Trümmern der Erinnerung begraben.
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Aufgrund frühkindlicher Traumata
kann die Liebesfähigkeit fehlen.
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Daraus entwickelt sich ein Mangel
an Mitgefühl und Menschlichkeit.
Das ganze Leben besteht aus Fehler über Fehler.
Es sei denn, das Leben wäre eine einzige Liebesaffäre.
Liebe aus Leidenschaft: Welch herrliche, lebendige Fehler!
Warum ist der 'Himmel' reine Liebe?
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Weil diese Vorstellung sonst
für niemanden einen Wert hätte.
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Liebe ist die ultimative Wahrheit,
die dem innewohnt was ist, was kommt
– und in dem, was übrig bleibt,
wenn alles andere gegangen ist.
Oft wird – anstatt Liebe – eher Bargeld bevorzugt.
Aber auch Geld ist Liebe . . . wenn es fließt.
Der Zweifel ist ein zerbrechlicher Steg
über den engen, aber tiefen Abgrund
zwischen Liebe und Hass.
Harte Lebensbedingungen
können zur unbedingten Liebe führen.
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Im dauerhaften Ringen wird das nackte
Dasein zur einzigen Leidenschaft.
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Sie dient nur dem Leben
und damit der ewigen Liebe.
Das offenbart uns der Tod.