Die Liebe gleicht der Atemluft – in jedem – aus jedem.
Die Freiheit gleicht dem Wasser – für jeden – von jedem.
Die Wahrheit gleicht dem Licht – über jedem – durch jeden.
Junge Liebe rastet nicht. Alte Liebe schon.
Alte Liebe rostet nicht. Junge Liebe schon.
Wichtig bleibt – ob wir etwas oder jemand lieben.
Am Anfang war die Liebe
Und dann fielen die ersten Worte
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Am Ende waren nur noch
die traurigen Gedanken
~
Und dann fiel das letzte Wort:
Hilfe! (Oder Tschüss)
Befreite Seelen haben keine Wünsche,
Erwartungen oder Forderungen.
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Sie sind erfüllt und fließen über
aus ihrem inneren Quell.
Das „Was“ ist ihre Liebe.
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Wohin sie fließt kümmert sie nicht.
Ihre Wirkungen sind verblüffend und das
„Wie“ bleibt ihr Geheimnis.
Das „Warum“ verkörpern sie selbst.
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(Vgl. No. 2242 zur Macht)
Ist die Liebe verloren ist der Sinn verloren . . .
und die Göttlichkeit bleibt unerwiesen!
Nicht wahrnehmbar und unbekannt.
(Aus: Göttlichkeit)
Die Liebe ist die Einzige,
die der Gewalt nicht ausweichen muss.
Wahrheit und Freiheit bilden die Urnatur des Göttlichen.
Die weibliche Essenz der kosmischen Liebe ist die Wahrheit.
Die männliche Essenz der kosmischen Liebe ist die Freiheit.
Und Sehnsucht verbindet die beiden.
Die Wahrheit kann stören, belasten, sogar entfremden.
Aber letztendlich ist die Liebe zur Wahrheit
Medizin für eine leuchtende Seele.
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Denn Wahrheit reinigt die Seele vom Ruß der Lügen
und von den Nebeln der Irrtümer.
Die kosmische Liebe ist der Ursprung
aller Dinge und aller Kräfte.
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Sie hütet die Zahl ihrer Geheimnisse
und das Geheimnis der Zahl.
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Sie wirkt und erfüllt. Und das
"Wie" bleibt ihr Geheimnis.
Alle Dinge und alle Wesen bedingen sich wechselseitig.
Nichts ist allein gestellt, nichts ist wirklich getrennt.
Das Universum besteht aus Liebe / Beziehung,
Energie / Information und Austausch / Dialog.