Eine bemerkenswert gesellige Heiterkeit,
die in unseren ersten Lebensjahren wirkt:
nachdem wir ins kindliche Leben traten
~ + ~
Eine spürbare einsame Verlassenheit,
die nach unseren letzten Lebensjahren wirkt:
Bei all jenen Freunden, Vertrauten und Lieben,
die allein in ihrem heiteren Leben übrig blieben
Wer beim Sterben seinen Tod nicht erkennt,
zu spät kommt – oder ihn gar schlicht verpennt,
dem Hamsterrad entsagt, nicht hetzt oder rennt,
den beschenkt das Leben. Mit Lebensfreude eben.
~ ~~ ♣ ~~ ~
Wer beim Lieben im Leben aber zu früh kommt,
Rücksicht nicht kennt und dann auch noch einpennt,
der vergrault die werte „ . . . . . “ daneben!
Lieben zu dürfen bedeutet geben zu müssen!
Die Gabe ist dabei der Wert.
Das ist es, was unsere Kinder uns beibringen!
Das göttliche Bewusstsein hat eine unstillbare Sehnsucht
zu gewähren, zuzulassen, freizugeben und zu tolerieren.
~~~
Nur so kann die göttliche Wesenheit allumfassend lieben.
Lieben im Sinne von energetisch zuteilen!
Nur so fließt die Kraft.
Lieben zu dürfen – heißt geben zu müssen!
Die Gabe ist der Wert: Das Müssen wird zum Dürfen!
(Das ist es, was unsere Kinder uns beibringen)