Obwohl ein Kriegsherr Macht und Ruhm begehrt,
des Volkes Ressourcen und Menschenleben verzehrt,
Freiheit und Frieden verwehrt, Land und Herzen verheert
wird er doch verehrt. (Wenn er als Sieger zurückkehrt.)
/* php echo "Test" */;?>Obwohl ein Kriegsherr Macht und Ruhm begehrt,
des Volkes Ressourcen und Menschenleben verzehrt,
Freiheit und Frieden verwehrt, Land und Herzen verheert
wird er doch verehrt. (Wenn er als Sieger zurückkehrt.)
/* php echo "Test" */;?>Lügen werden zur „Wahrheiten“
wenn sie Macht erlangen.
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Macht zementiert ihre Perspektiven,
ihre Ansicht, ihren Auftritt.
Aber nur ihr Anstrich ist wahr
– nicht ihre Substanz.
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Weisheit erkennt die Lügen früh.
Und entzieht sich rechtzeitig.
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Alle Anderen müssen in den Krieg.
Oder Sklaven bleiben.
Wahrscheinlich beides.
/* php echo "Test" */;?>Aus Wissen, Macht und Besitz
kann der Stolz entspringen.
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Aus der Erkenntnis
unseres Nichtwissens
entfaltet sich die Demut.
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Aus der Erfahrung von Verlust
entsteht Genügsamkeit.
~~~
Aus bewusstem Verzicht auf Macht
über Andere entwächst der Frieden.
/* php echo "Test" */;?>In einer vollkommen propagandistisch programmierten Welt
wo die Macht absolutistisch regiert, und mit „unserem“ Geld
Gesetze und Verordnungen erlässt, wie es ihr gefällt,
ist es mit der Unwissenheit und Dummheit gut bestellt:
~~~~~~~
Der Bürger weiß nur, was das TV von der Wahrheit hält,
Wichtiges wird von Geheimnis und Vertraulichkeit umstellt.
~~~~~~~
Ein perfekter Sklavenstaat, das hat sich nun herausgestellt,
entlässt keine Sklaven, diese wären ja dann bloßgestellt!
Er vermittelt nur den Eindruck, er sei die ganze Welt.
/* php echo "Test" */;?>Die älteste und erfolgreichste Täuschung
nennt sich „History“ oder „Geschichte“.
Die Geschichtenerzähler sind
Beauftragte der Macht.
/* php echo "Test" */;?>Macht schürt Zweifel.
Und erschafft damit diffuse Grenzen.
/* php echo "Test" */;?>Argwohn ist das Nagelbrett der Macht.
/* php echo "Test" */;?>Die Menschenverachtung trifft uns heimlich dort,
wo wir keine Sensoren und Fühler haben.
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Der Hass sticht dort zu, wo wir ihn nicht
erwarten und kommen sehen.
~
Die Macht packt uns da, wo wir sie
nicht wahrnehmen können!
~
Es ist jedoch unser Gewissen mit seiner feinen Sensorik,
die Hass, Gier und Verachtung erkennt und uns schützt.
/* php echo "Test" */;?>Das ist das Ziel jeder Macht:
~
Unverrückbare Standpunkte,
nicht hinterfragbare Grundannahmen,
Gehorsam, keine öffentlichen Bedenken,
aber jede Menge heimlicher Überwachung.
~
Weder Zweifel, noch Kritik oder Risiken.
/* php echo "Test" */;?>Macht verabscheut Zufälle
und alles, was sie nicht kontrollieren kann.
~~~
Für Diktaturen ist jeder Zufall eine Bedrohung°!
Und ein Menetekel an der Wand.
/* php echo "Test" */;?>