No. 3409

2016-10-02 - 18:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Sich selbst zu suchen ist überflüssig.

Wir haben uns schon.

~~~

Den Sinn zu suchen ist mühsam.

Wir verkörpern ihn bereits.

~~~

Gott zu suchen ist verwirrend.

Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.

~~~

Göttlichkeit zu finden ist leicht.

Wir sind alle ihre Vorkommen.

~

(Aus: Göttlichkeit)


No. 3060

2016-10-01 - 00:50
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Sich selbst zu suchen ist überflüssig.

Wir haben uns schon.

 

Den Sinn zu suchen ist mühsam.

Wir verkörpern ihn bereits.

 

Gott zu suchen ist verwirrend.

Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.

 

Göttlichkeit zu finden ist leicht.

Wir sind alle ihre Vorkommen.


No. 3084

2016-09-30 - 06:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wir sind nicht

die Nachkommen der Göttlichkeit,

sondern deren Vorkommen.

~~~~~

Wenn wir uns als ein Abbild, ein Ebenbild

des Göttlichen betrachten, dann wird

die Selbstfindung zur Gottfindung.

Eine Einheit von Abbild und Essenz.

~~~~~

Und das birgt die große Gefahr

einer Selbstüberhöhung !

~~~~~

Und die kann zur Verblendung führen,

zu diversen Machtansprüchen, zu Arroganz,

und Geringschätzung und fördert Gefühle

der Überlegenheit absoluter Herrscher

oder einer absoluten Göttin.

~~~~~

Solch eine empfundene absolute Überlegenheit kann

jedoch in unserer relativen Welt nicht erreicht werden.

~~~~~

Weder individuell noch kollektiv, weder als Rasse

noch als gesamte Menschheit. Wir nutzen nur

göttliche Potenziale und wir verkörpern

ihre Wahrscheinlichkeiten.