Nach eingehender Betrachtung der Natur
zeigt unser Verstand das „Wie“ und „Womit“.
Und unsere Weisheit auch das „Warum“.
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Begreifen wir uns als Teil der Natur und als die
Manifestation universeller Bewusstheit
– dann verstehen wir auch uns selbst:
Das „Was“ und „Wer“.
Natur ist der Leib der Mutter.
Wie ein Kokon aus geronnenen Ideen.
Eine Natur, die selbst Mütter gebiert
und damit den ewigen Kreislauf.
Hast Du jemals etwas Neues gesehen,
das die Natur hervorbringt?
Ganz ehrlich?
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Vielleicht Anpassung und Veränderung?
Das ist nichts Neues! Das ist lebendiger Wandel.
Denn das Neue kann nicht das Ewige sein.
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Und doch bleibt so die Natur im Wandel ewig.
Alle Gedanken sind quanten-mechanischer Natur,
werden in elektromagnetische Impulse gewandelt
und haben bio-energetische Wirkungen zur Folge.
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Und sie bilden die Summe unserer erhaltenen Geschenke:
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Unser folgenreichstes Geschenk war unser erster Herzschlag.
Immer wieder.
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Unser fundamentalstes Geschenk war unser erster Atemzug.
Immer noch.
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Unser wichtigstes Geschenk war unser erster Gedanke.
Immerzu.
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Unser heiligstes Geschenk war unsere erste Liebe.
Immerdar.
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Unser unabweisbares Geschenk ist der Tod.
(Für) Immerfort.
So banal es klingen mag:
Ohne Menschlichkeit – keine Menschheit!
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So leicht es auszurechnen ist:
Ohne Mitmenschlichkeit und Liebe – keinen Gewinn.
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So lange wie es erinnerlich bleibt:
Ohne Zuwendung und Zuteilung* – kein Überleben:
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Eltern ihren Kindern; Menschen füreinander;
und für und von der Natur*, die uns trägt.
Liebe wirkt in jeder Schattierung,
auf jedem Weg, in jedem Akt der Natur.
Selbst im Tod holt uns die Liebe heim.
Zweifelsohne: Sind nur Liebe und der Tod.
Durch die Freiheit der Wahrnehmung
kann eine Offenbarung entstehen.
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Das kollektive Bewusstsein – der Zeitgeist –
rüttelt beständig am Baum der Erkenntnis.
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Die Natur basiert auf gewachsener Erkenntnis
und sie wartet noch immer mit Offenbarungen auf.
Jeder Mensch ist für sich
ein einzigartiger Teil der Wahrheit
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Ganz für sich allein. Der Rest findet und eröffnet sich
Er zeigt sich als ein Verbund des Größten: Als Natur
Frieden lässt sich nicht erzwingen, sondern
zwingt u n s zur stillen Nachdenklichkeit,
zur Empathie für Mitmensch und Natur,
sowie zu einem erweiterten Bewusstsein
in Weisheit.
Das ist es, was uns zur Freiheit führt.
Menschlich verursachtes Leid
ist ein Konzept des Geistes.
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Ein Geist der sich gegen die Natur unserer
Seele und die Mitmenschlichkeit stellt.
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Diese Tragödie zeigt die Folge von Gier,
Wünschen, Angst, Gewalt und Achtlosigkeit.
Ein überflüssiges Konzept!