Menschlich verursachtes Leid
ist ein Konzept des Geistes.
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Ein Geist der sich gegen die Natur unserer
Seele und die Mitmenschlichkeit stellt.
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Diese Tragödie zeigt die Folge von Gier,
Wünschen, Angst, Gewalt und Achtlosigkeit.
Ein überflüssiges Konzept!
Die Natur teilt sich mit durch ihr Werden.
Sie bringt das hervor, was für sie denkt, fühlt und empfindet.
Sie ist Wahrheit, bringt Wahrheit und nimmt diese wieder.
Die Natur behält sich ein autonomes Lebensrecht vor!
Auch ohne den Mensch und seine Nutzungsabsicht.
Die Welt scheint still zu stehen – und doch ist alles in Bewegung.
Das Leben regelt sich selbst. Erfindet sich selbst. Vergeht von selbst.
Natur ist die lebendige Geduld und die perfekte Selbstorganisation.
In der Natur ist nichts dauerhaft,
und das ist das Beständige des natürlichen Wandels.
Natur ist sich ein selbst lösendes Rätsel.
Sie kennt keine Fragen – nur Antworten.
Hinter der Grenze öffnen sich neue Wege
Sie führen zu neuen Grenzen
Das ist die Natur von Zeit
Der Zufriedenheit mit ihrem Werk
verleiht die Natur
durch Schönheit seinen Ausdruck.
Die Natur lebt im Augenblick.
Die Dinge haben ihre feste Kontur.
Jahreszeit bewegt uns.
Aus dem Ton wird Stille.
Sorgen – wo seid ihr hin?
Die Wurzeln der Selbstsucht
gründen sich in der Illusion des Getrenntseins.
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Getrennt von Mitmenschen, von der Natur
und von dem Göttlichen.
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Diese Illusion ist der Quell
der menschlichen geistigen Verwirrung.