Neid ist die Triebfeder der Unzufriedenheit.
/* php echo "Test" */;?>Schlagwort: Neid
No. 4393
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Wurzeln des Krieges sind stets:
die Angst, der Neid und die Gier.
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Und eine grenzenlose Dummheit,
deren Folgen in der Regel andere treffen!
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Den Kriegsveranstaltern hingegen kann
eine grenzenlose Gerissenheit und Schläue
attestiert werden, gepaart mit Machtstreben
und menschlicher Kälte.
Für sie ist der Krieg ein glänzendes Geschäft!
/* php echo "Test" */;?>No. 4376
// php graphy_entry_meta(); ?>Die ultimative Idee der Gier ist die Gewalt!
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Das letzte Mittel der Dummheit
wie auch des Neides ist auch die Gewalt
Aber die erste Wahl der Gier!
/* php echo "Test" */;?>No. 4329
// php graphy_entry_meta(); ?>Wer Frieden hervorbringt lässt damit
den allgemeinen Wohlstand sich entfalten.
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Wer Reichtümer hervorbringt sorgt für Eliten,
Neid, Abgrenzung, Gier, Abschreckung und Krieg.
/* php echo "Test" */;?>No. 4282
// php graphy_entry_meta(); ?>Ohne Wasser kein Leben.
Ohne Feuer keine Zivilisation.
Ohne Vieh keine Gemeinschaft.
Ohne Getreide keine Sesshaftigkeit.
Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?
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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?
Nach Recherche: Nein!
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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit! (Quelle: Wissenschaft online) Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!
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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:
Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.
Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.
/* php echo "Test" */;?>No. 3967
// php graphy_entry_meta(); ?>Neugierde ist förderlich
– Neugierde birgt Risiken –
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Auch ein Widerspruch.
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Was ist Neugierde anderes als eine Sehnsucht, den
Wunsch zu erfahren oder einfach wissen zu wollen?
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Neugierde kann dazu führen, eine fremde Kontrolle
über unsere persönlichen Gefühle abzustellen.
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Aber wessen Gefühle?
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Die Gefühle derjenigen, die uns kontrollieren?
Die unsere Gefühle geprägt haben
und diese manipulieren können?
Oder sind es unsere eigenen Gefühle
die wir neugierig hinterfragen?
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Sind Gefühle nicht ebenso Paradigmen unterworfen?
Mittels fest verankerten Paradigmen, an die wir glauben?
Religiöse Gefühle, patriotische Gefühle, Stolz, Hingabe
aber auch Neid, Gier und die allgegenwärtige Angst?
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Wer legt fest, was und wie gefühlt wird?
Wann fühlen wir uns geehrt und wann gekränkt?
Wann sind wir zufrieden im Wettbewerb?
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Wenn wir anderen den Vorzug lassen
oder wenn wir selbst zugreifen?
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Gefühle sind noch mehr durch die Gesellschaft
bedingt und kollektiv verankert als unsere Gedanken.
Wer unsere Gefühle kontrolliert, kontrolliert uns.
Denn Gefühle verketten die Gedanken, werten
und gewichten sie, geben ihnen ihre Relevanz
/* php echo "Test" */;?>No. 3888
// php graphy_entry_meta(); ?>Neid und Irrtum sind die Weggefährten
der verkehrten Wünsche.
/* php echo "Test" */;?>No. 3856
// php graphy_entry_meta(); ?>Ein Wert ist das,
was das Herz ihm verleiht
der Verstand ihm zugesteht
und der Neid ihm missbilligt.
/* php echo "Test" */;?>No. 3758
// php graphy_entry_meta(); ?>Die materiellen Werte sind der
Multiplikator von Neid und Gier.
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Nur in der Not verhält es sich anders:
In der Not ist der materielle Wert
der Multiplikator von Liebe.
/* php echo "Test" */;?>No. 3752
// php graphy_entry_meta(); ?>Werte sind persönliche oder
kollektive Beurteilungskriterien.
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Sie führen zu Wertungen, Bewertungen,
zu Urteil und Verurteilung.
Bei Gegenständen regelt das der Preis.
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Und bei Menschen?
Ruhm und Zuwendung? Geld und Hype?
Ehre und Neid? Oder Liebesentzug und Hass?
Followers und Klicks? Oder Sperre und Zensur?
Freiheitsentzug und Geldverlust?
/* php echo "Test" */;?>