No. 2784

2016-06-10 - 05:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Man muss das Rad

nicht jeden Tag neu erfinden.

Aber entwickeln, verbessern,

ergänzen und verbilligen.

.

Doch irgendwann stellt sich

einem wachen Geist die Frage:

Muss sich überhaupt etwas drehen?

.

Erst dann fallen die Paradigmen

und eine neue Dimension wird sichtbar.

.

(Siehe: etliche technische Entwicklungen)

  (Flash? Ja - etwa das Flash-Laufwerk!)


No. 2797

2016-06-10 - 05:09
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Schwer ist es

Paradigmen und Dogmen

in die Hirne zu hämmern.

~

Fast unmöglich scheint es

diese wieder heraus zu bekommen!


No. 1872

2016-06-09 - 07:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Relatives Denken und Ideen,

die sich zeigen, unterliegen alle dem Diktat

von Zeit und dem Glauben.

~~~~~

Der Glaube ist der Schöpfungsimpuls,

der den Gefühlen ihre Relevanz gibt sich

  mit Gedanken zu einem persönlichen Muster

– oder dem gemeinsamen Muster einer Gruppe –

als ein Gedankengebäude zu verbinden.

~~~~~

Der Glaube führt zu mehreren implizierten

Annahmen und theoretischen Ansätzen,

die unbemerkt ein Paradigma bilden können.

~~~~~

Paradigmen sind die Filter unserer Wahrnehmung.

Nur wer an sie glaubt erkennt das Gleiche.

So schöpfen wir unsere Wirklichkeit aus der Realität.

~~~~~

 Aber auch eine erklärbare und überprüfbare

Theorie unterliegt einem zeitlichen Verfall.

Jede Art von Geltung ist zeitlich begrenzt.


No. 1848

2016-06-09 - 03:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur die Wucht einer Offenbarung

bewirkt den Sinneswandel.

~

Denn sie zerstört die Filter, die Ketten

und den erzwungenen Glauben an

die geltenden Paradigmen.


No. 1171

2016-05-26 - 02:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geschichte, Paradigmen und Konventionen

haben oft eine blutige Vergangenheit.

Durch Geheimhaltung werden sie alltagstauglich.


No. 1156

2016-05-26 - 00:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der größte Schatz ist immer der,

auf den alle schauen und niemand sieht.

~~~

Weil die Lösung vor der Erkenntnis steht.

Sie steht vor uns und wir erkennen sie nicht.

~~~

Weil unsere eigenen Paradigmen

ihre Sichtbarkeit verhindern.


No. 1025

2016-05-25 - 11:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,

in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.

Gutes oder Schlechtes sind aber

eine Folge unseres Denkens.

~~~~~

Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.

~~~~~

Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern

und Ängste werden zu versperrten Zellen

innerhalb derer wir unser Denken einschließen.

~~~~~

Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.

Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und

Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.