No. 5946

2017-07-17 - 15:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Politik schafft:

überwiegend Distanz zwischen den Menschen.

Sie erzeugt Fraktionen, Parteien, Zwist und Streit,

was zu einer gesellschaftlichen Lähmung führt!

~~~~~

Dadurch lässt sich Politik in Macht umwandeln:

Gesellschaftliche Kräfte, die sich möglichst die Waage

halten und die man mit einer Fingerspitze bewegen kann.

~~~~~

Ein fragiles Gleichgewicht, das mit Ängsten bedroht

oder mit einer Geldspritze finanziert werden kann.


No. 5933

2017-07-16 - 18:07
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Parteien und Politik und im gewissen Maße

auch die Behörden sind zunehmend

mit bürgerfernen Eliten besetzt,

je höher deren Hierarchien reichen!

~~~~~

Begabt und mit Fleiß bekannt geworden, durch Geld an

die  Macht  gelangt, mit  Vermögen  dort verbleibend

und vom Geld auch künftig abhängig, werden sie,

durch die zeitliche Frist ihres Mandates,

zunehmend eine elitäre Auswahl

von Geld- und Machtgierigen

~~~~~

Durch Geltungssucht und Arroganz, Ehrgeiz

und abgebrühter  Ignoranz  mutieren sie

unmerklich zu befristeten  Statthalter

jener Macht, die keinem Verfall unterliegt:

~~~~~

Dem Mammon, dem heutigen Ersatzgott der Welt


No. 5780

2017-07-10 - 19:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Bundesregierung lässt sich in keinerlei Entscheidungen zwingen, um zwischen den Interessen der USA und dem verfassungsrechtlich garantierten Schutz der Grundrechte seiner Bürger zu entscheiden. Weil sie keine Entscheidungsfreiheit hat. In Deutschland gilt das US Recht: (Kanzlerakte / Feindstaatklausel / SHAEF-Gesetze sind immer noch aktiv, sowie etliche Abkommen aus der Nachkriegszeit und bei der Wiedervereinigung)  ZITAT aus der Süddeutschen Zeitung: Joseph Foschepoth 11. Aug. 2014:

"Die deutsch-amerikanischen Beziehungen stellen einen höheren Wert dar als die Aufklärung der geheimdienstlichen Angriffe auf die freiheitlichen Grundrechte der Bundesbürger." "Die Sicherheitspartnerschaft mit den Vereinigten Staaten ist zentraler Bestandteil der deutschen Staatsräson. Sie steht gleichsam über Recht und Verfassung."

"Nicht von ungefähr ist die Bundesrepublik, nach Afghanistan, der größte amerikanische Militärstandort."

.

Deutschland lebt in einer Scheindemokratie, die einen Staat simuliert. Eine besetzte Kolonie. Dieses System ist dem Bürger vorgesetzt – besser übergestülpt worden– und es ist völlig egal, ob wir uns eine Republik nennen, monarchistisch werden oder uns für eine Demokratie halten. Das System nutzt jedwede Staatsform für seine Interessen. Und diese können mit einer Scheindemokratie am leichtesten gehandhabt werden.

Das ist nicht zu ändern, denn das System ist ein privater Finanz-Kapitalismus in den Händen weniger und kleiner Eliten. Unsere Demokratie kann auch nicht abgewählt werden, schon gar nicht über die Repräsentanten einer indirekten Demokratie, weil das im Grundgesetz so verankert ist.

Alle Krankheiten des Systems, Fehler, Gefahren, unser Besatzungsstatus usw. werden sofort zum Tabuthema erklärt oder geheim gehalten. Parteien werden nur zugelassen wenn sie systemkonform sind und entsprechend agieren.

Neue Initiativen hingegen, neue Gruppierungen oder Parteigründungen werden erst verdeckt finanziert, dann kunstvoll zersetzt, unterminiert, personell unterwandert, kaputt propagiert, lächerlich gemacht, medial zersägt, geheimdienstlich betreut, mit Verbindungsleuten bestückt und öffentlich relativiert. Oder wenn möglich ignoriert, da hierdurch billiger.

So bleiben wir produktiv, unwissend, abgelenkt und fatalistisch: Wir guten deutschen Bürger in unserem Sklavenstaat. Nur beim „Weltmeistertum“ – da wird das Bürgertum aktiv und staatstragend! (Aber durch ein stetiges und profundes Misstrauen konvertiert die deutsche Gesellschaft ganz allmählich in eine "ResigNation"!)


No. 5764

2017-07-09 - 17:59
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir die Welt einseitig betrachten, erscheint sie uns

als dreckig, gewalttätig, unmenschlich und korrupt.

Wenn wir die Welt aber positiv betrachten,

 erscheint sie uns zu gut, um wahr zu sein.

~~~~~~~

Es bleibt nur die Frage auf welcher Seite man steht.

Und falls wir auf der „99,9%-Seite“ stehen, ob wir dann

noch vollumfänglich die positiven Seiten sehen können?

~~~~~

Denn das Verhältnis hat sich krass verschoben!

Dennoch: Wahrnehmen, anerkennen, gutheißen

und verstehen, dass beide Seiten sich bedingen.

~~~

Die Problematik dreht sich hauptsächlich darum,

dass viel zu wenige – viel zu viel besitzen.

Denn damit fängt deren Angst an:

~

Sicherheit, Steuern vermeiden, Verbergen und

VersteckenParteien  und  Politiker  pflegen,

Gesetze beeinflussen, Abgrenzung, Anonymität,

"Vor"-sorge  (d. h. also Sorgen vor den Sorgen),

Überwachung, Geheimhaltung, usw. usw.


No. 5714

2017-07-08 - 15:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es wird einmal geschehen,

dass die Parteien und deren Mitglieder

für alle Schäden der Parteiführer und

der Politiker haftbar gemacht werden!

~~~~~

Wem nachgewiesen werden kann,

den Amtseid gebrochen zu haben,

und dabei von einer breiten

Parteimehrheit gestützt wird, haftet.

~~~~~

Auch als einfaches Parteimitglied,

nicht nur Mitglieder lokaler, regionaler

oder bundesweiter Führungsebenen.


No. 5576

2017-07-04 - 23:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wem – liebe Bürger – wollt ihr lieber glauben:

Der Propaganda der Lobbyisten

oder der Staatspropaganda?

~~~

Ihr habt keine Wahl – denn es gibt keine!

Weil es keine Unterschiede gibt:

Staat und Lobbyismus agieren deckungsgleich.

~~~

Ihr habt Wahlen – aber keine Wahl!

Es gibt keine Unterschiede:

Parteien, an den Zügeln der wahren Macht,

 handeln deckungsgleich.


No. 5276

2017-06-23 - 13:09
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

( 148 )

 

Die Mehrheit gehört zu den Uninformierten über

die wahren Vorgänge in der Politik und Gesellschaft

Gut, dass es Parteien gibt, um sie auseinander zu halten

oder:

Als die Dummheit die feste Mehrheit besaß

wurden Parteien eingeführt, um sie aufzuteilen

Und erst dann kam die  i n d i r e k t e  Demokratie


No. 5036

2017-06-18 - 13:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

( 388 )

 

Als die Dummheit die feste Mehrheit besaß

wurden Parteien eingeführt, um sie aufzuteilen

und sie gegeneinander in Stellung zu bringen.

~~~

Und dann kam die indirekte Demokratie.


No. 4948

2017-06-14 - 15:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Ziel in unserem Wirtschaftssystem ist

zuerst Profit – nicht zufriedene Menschen!

~

Konzerne dominieren – und keine

andere  menschliche  Gemeinschaft.

~

Diese Dominanz finanziert zunehmend

die politische Landschaft und Parteien,

überwiegend  bereits  die  Forschung,

die Meinung, Medien, Film und Kultur

und beeinflusst über den Lobbyismus die

Gesetzgebung, vielleicht auch die Gerichte.

~

Parteien haben Gewicht

und nicht die Demokratie.

~

Profit zählt, nicht der Mensch.

Geld zählt und nicht der Segen.

 Macht regiert und nicht die Liebe!