Wiederholung erschafft die Perfektion
Aber zerstört dann deren Zauber
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(Vom begeisterten Zuspruch zum gelangweilten Abwinken)
/* php echo "Test" */;?>Wiederholung erschafft die Perfektion
Aber zerstört dann deren Zauber
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(Vom begeisterten Zuspruch zum gelangweilten Abwinken)
/* php echo "Test" */;?>Je perfekter desto zeitloser.
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Perfektion besteht nur eine Sekunde.
Dann hat sie sich erneut angepasst.
/* php echo "Test" */;?>Präsentiere einer Braut
das perfekte Hochzeitskleid zuerst:
Sie wird sicherlich weitere probieren wollen
Und sich schließlich für das erste Kleid entscheiden
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So verhält sich auch die Schöpfung:
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Das Ideale besteht bereits als Potential, als Idee oder Entwurf
Wir probieren die Variationen zur Erkenntnis der Unterschiede
und Tauglichkeit kollektiv aus. Und auch deren Weg zur Perfektion
(Das bedeutet den Weg, den die Perfektion genommen hat)
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Deswegen können wir uns zwar perfektionieren,
aber wir werden uns dem Ideal nur nähern können
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Ideale sind jedoch gefährlich, da sie zumeist
mit festen Vorstellungen verbunden sind!
Die sich kollektiv aber in jedem Moment
verändern können . . .
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Sie sind Projektionen auf die Zukunft
und zeigen uns einen Weg dorthin
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Ideal kann nur der Augenblick sein!
Nur im Augenblick liegen Staunen und
die Verblüffung über das Tatsächliche
und Gegenwärtige bereit. Und das Potential
eines idealen Schrittes zur Annäherung
/* php echo "Test" */;?>Ruhm gebietet perfekt zu sein!
Täglich, stündlich.
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Perfektion erscheint als eine Illusion.
Streben wir nach ihr, wird sie zum Ideal.
Haben wir sie erreicht, wird sie zum Zwang.
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Ändert sich die Welt, wird Perfektion erneute Illusion.
Deswegen ist der Erhalt des Ruhmes so anstrengend!
/* php echo "Test" */;?>Schönheit kann langweilen
und Hässlichkeit faszinieren
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Erstere erstarrt
In der Perfektion
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Letztere kann sich häuten
In der Anpassung
/* php echo "Test" */;?>Körperliche Schönheit wird zur Diktatur!
Zu einer permanenten Selbstbeobachtung,
Selbstkritik und einem Ritual der Perfektion.
Zur Marotte, zum Selbstläufer, einer Attitüde,
zu Lifestyle-Zwängen und zum eisernen Gesetz.
/* php echo "Test" */;?>Zeit ist der Feind des Perfekten,
aber der Freund der Perfektion.
/* php echo "Test" */;?>Perfektion erscheint als eine Illusion.
Streben wir nach ihr, wird sie zum Ideal.
Haben wir sie erreicht, wird sie zum Zwang.
Ändert sich die Welt, wird Perfektion erneute Illusion.
Deswegen ist der Erhalt des Ruhmes so anstrengend!
/* php echo "Test" */;?>Nach alter indischer Sage sah der höchste Gott Brahman
die Metamorphose, die Verwandlung einer Raupe
zu einer Puppe und schließlich in einen Schmetterling
als drei Leben in einem.
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Das war der Beginn des Gedankens der Reinkarnation.
Um sich weiter zu entwickeln, Leben für Leben,
bis zur Perfektion . . .
und in eine jeweils neue Dimension
/* php echo "Test" */;?>These: Gereifte Liebe zeigt sich in der Tiefe von Beziehungen und ihrer bewussten Pflege. Aber nicht in einer idealisierten Perfektion von Liebe. Idealisierung ist eine Illusion die schwächt und uns abhängig macht. Idealisierung kann ein zwanghafter Weg zur Perfektion sein, bei der durch den Wandel der Zeit unermüdlich nachgebessert werden m u s s, dann übertüncht und kaschiert, schließlich getäuscht und gelogen. Es sei denn die Ideale wandeln sich mit.
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Wenn sich die Ideale behutsam wandeln
ist die Einsicht am Werk. Und die Liebe.
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Besser: Das Ideale und Vollkommene verkörpert sich nicht! Perfektion ist eine Illusion des Ehrgeizes und der gierigen Eigenliebe. Dem Ideal können wir uns nur nähern – niemals aber erreichen. Denn ansonsten tragen wir „den Dolch“ unserer Selbstsucht unter dem Gewand. Idealisierung erschafft Projektionen, Götzen und Zwänge, deren Sklaven wir werden.
/* php echo "Test" */;?>