Alle wollen in Frieden gelassen werden.
Nur die Kriegstreiber nicht! Sie geben keine Ruhe.
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So werden periodisch Kriege vorbereitet und veranstaltet,
damit danach wieder – für eine „gewisse“ Zeit lang – Ruhe ist.
Alle wollen in Frieden gelassen werden.
Nur die Kriegstreiber nicht! Sie geben keine Ruhe.
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So werden periodisch Kriege vorbereitet und veranstaltet,
damit danach wieder – für eine „gewisse“ Zeit lang – Ruhe ist.
Nur wenn wir unsere Gedanken kontrollieren
kommt Ruhe in den Geist.
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In der Ruhe finden wir den Ausgleich im Gemüt
und erreichen damit unseren inneren Frieden.
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Nur so sind wir in wirklicher Einsamkeit.
„Ein-sam“ heißt in Einheit sein.
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Denn auf diese Weise erkennen wir unsere
vielschichtige Verbundenheit mit der Welt.
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Nur auf diesem Weg finden wir in unser
>Wahres Selbst<.
Werte Wählerinnen und Wähler! Was wollt ihr lieber:
Eine Freiheit – die mit Mühen verteidigt werden muss?
Oder eine „Wohlfühl-Diktatur“?
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Gut. Ihr habt Euch entschieden.
Deswegen das alternativlose allgemeine Phlegma!
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Mit der Freiheit hätten wir ja keine Ruhe.
(Und auch keinen Frieden!)
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Deswegen der aufopferungsvolle elitäre Kampf
bis zur Schaffung der globalen „Wohlfühl-Dikatur“.
Ruhe im Gemüt
erschafft uns den Gegenwert
einer friedlichen Gegenwart.
Zweifel ist der Feind der Ruhe.
Wünsche sind die besten Herztropfen!
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Aber erfüllte Wünsche haben Konsequenzen:
Entweder neue Wünsche oder eine trügerische Ruhe
Oder ein Herumschlagen mit deren Folgen
Wenn Du in die Nähe des Göttlichen kommst,
kehrt Ruhe in dir ein.
Ruhm schwankt hin und her zwischen
genussvoller Selbstgefälligkeit und dem Verlangen,
alles an Ruhm einzutauschen gegen Ruhe und Anonymität.
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Zitat aus >Das Buch für dein Leben<
Aphorismus 1192 zum Thema Ruhm
Neugierde ist ein Samenkorn der Weisheit.
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Sie führt zum Lernen, zum Untersuchen, Verstehen
und schließlich von der Bewegung zur Ruhe.
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Von der Gesellschaft in die Abgeschiedenheit,
von der Vielfalt zur Einfalt und folglich
in die Ungestörtheit.
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Das ist der Pfad zur Erkenntnis:
In einem ruhigen Moment erfolgt ein Ahnen,
aus der Stille heraus das Beobachten.
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Durch die Neugier folgen Erkenntnisse,
und schließlich schimmert die Weisheit.
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Ohne Stillstand, Skepsis oder Ablehnung.
Berg und Fels prägen den Menschen.
Zur Ruhe, Dauer und Festigkeit.