Ein Genie ist dem Ruhm abgeneigt
Er lenkt zu sehr vom Genialen ab
Und umwölkt die Urteilskraft
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Ein Genie ist dem Ruhm abgeneigt
Er lenkt zu sehr vom Genialen ab
Und umwölkt die Urteilskraft
/* php echo "Test" */;?>Wer den Neid fürchtet – verzichte auf den Ruhm
/* php echo "Test" */;?>Der Ruhm stirbt spätestens mit seinen Bewunderern
/* php echo "Test" */;?>Die Dummheit beneidet den Ruhm,
da sie sich dessen Folgen nicht vorstellen kann
/* php echo "Test" */;?>Schneller Ruhm hängt heute von den Medien ab
Ergo, von denen die Medien besitzen
/* php echo "Test" */;?>Ruhm ist der Balsam für die Eitelkeit
/* php echo "Test" */;?>Die Zeit relativiert jeden Ruhm und seine Erfolge
/* php echo "Test" */;?>Wäre es nur vorher klar gewesen
– wie viel Mut und Kraft es braucht –
berühmt zu bleiben
/* php echo "Test" */;?>Der Ruhm wird stetig umlagert durch
Einengung, Beobachtung, Überwachung
/* php echo "Test" */;?>Ruhm wird bedrängt von all jenen,
die von der großen Aufmerksamkeit
und Zuwendung etwas abhaben wollen
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Alleine mit der Berühmtheit gesehen zu werden:
lohnt den eitlen Aufwand und rechtfertigt jedes Mittel
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