No. 3240

2016-06-10 - 18:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das „Ego“ ist das Bewusstsein unseres Körpers

und dadurch abgelenkt im ewigen Wechsel

des Werdens und des Vergehens.

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Das EGO identifiziert sich alleine mit dem Körper

und vergisst seinen wahren, ewigen Kern – die Seele.

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 Das ist der Grund für alle Angst.

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Die Seele ist absolut und der Geist ebenfalls.

Geist ist aber  z u g l e i c h  als Fragment relativ.

Der Körper jedoch ist zeitgebunden und vergeht:

Deswegen die Lebensängste !

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Dabei ist alles Vergehen lediglich Wandlung

und eine Umformung. Mehr noch: Lebendige

materielle Erscheinungen transzendieren sich

durch Fortpflanzung ebenfalls in der Zeit.

Sie sind indirekt unsterblich!

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 Die frühen Einzeller waren nachweislich

unsterblich für die ca. ersten  3 Milliarden

Jahre der Erdgeschichte. Wozu also die Angst?

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Der Tod ist eine „moderne“ Erfindung  der Evolution,

um Variation zu fördern, mehr Nischen zu besetzen

und eine höhere Zahl von Emergenzen zu erreichen.

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Gleiches gilt für die Entwicklung

verschiedener Geschlechter.


No. 3238

2016-06-10 - 18:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Der Glaube

– unser fokussiertes Bewusstsein –

ermöglicht die Führung, um die Angst zu überwinden,

die die Seele verdeckt und verdunkelt:

~

Es ist der Glaube an unserer Teilhaberschaft am Ewigen

über die unzähligen Kanäle und Verbindungen im Inneren.

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Unser Glaube, welcher unser schöpferisches Bewusstsein

konzentriert hält, ist der einzige Führer von der Hoffnung

zur Wirklichkeit und auch der Wächter jeder Erkenntnis.


No. 3237

2016-06-10 - 18:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die Angst vor Sterblichkeit und das Vergessen

des Ewigen verdunkelt unsere Seele.

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Die Seele, das Selbst ist aber das Ewige.

~

Angst ist die Maske der Eigenliebe

und sie verdeckt unser Wahres Selbst.


No. 3384

2016-06-10 - 17:05
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

LIEBE  IST  EIN  ERKENNTNISPROZESS

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Liebe ist das Geschenk der Seele, das den Geist erhellt.

Ohne Liebe findet der Geist keine Freiheit in der Welt,

sondern lediglich  Wissen,  das er für unvergänglich hält,

und Erkenntnisse des Widerspruchs, was ihn vor Rätsel stellt.

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Aus: > Mit Gedichten Humor belichten <

tredition  verlag  - -  hamburg


No. 3273

2016-06-10 - 17:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche kann nicht begriffen,

sondern nur im Dasein erfahren werden.

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Einheit ist SeeleVielfalt ist Kosmos.

Und reines Bewusstsein wohnt allem inne.

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Geist erschafft um jeden Wesenskern

eine relative Äußerung.

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Gedanken sind Fragmente der Schöpfung

und sie bilden deren Äußerungen,

Verkörperungen und Teil-nehmer.


No. 2564

2016-06-10 - 16:51
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

DenWeg des Herzens“ zu gehen heißt

den  Geist  im Herzen aufgehen lassen.

Das ist der längste Weg auf dieser Welt:

~

Vom Kopf zum Herz.

Vom Verstand zum Gemüt.

Der Weg des Geistes

zurück zur Seele.


No. 3228

2016-06-10 - 16:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Am Ende des Weltenzyklus werden alle materiellen Objekte

verschwinden und sich auflösen zu Energie & Information.

In Licht und Frequenzen, Töne und Schwingungen.

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Dann herrscht Stille, durch eine gegenseitige Aufhebung

in einer vollumfänglichen, symmetrischen Transzendenz

des universellen Bewusstseins.

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Der Geist

– einst ein Ozean aus energetischen Gedankenbündeln –

 wird in der Großen Seele wieder aufgegangen sein.

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Weil dort dessen passgenauen Anti-Teile liegen:

Alle Doppelgänger mit gegenläufigem Spin und Ladung.


No. 3227

2016-06-10 - 16:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Was der Geist erschafft ist flüchtiger Natur,

wie er selbst auch.

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Alle Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Wissen,

Vorstellungen und sämtliche materiellen Gebilde

werden zwar verwehen und sich auflösen

– aber sie werden nicht vergessen.

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Relativ gesehen ist „unsere Geschichte

nur ein Ausdruck verwaschener Vorgänge

mit ihren akzentuierten Erscheinungen.

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Erinnert von denen, die sie mit ihrer

eigenen Wertung niederschreiben.

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Absolut  gesehen  bleiben  alle  Gedanken,

Emotionen und Vorkommnisse jedoch in der

Matrix der Seele gespeichert und erhalten.

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Alle möglichen Bausteine werden unablässig

in neuen  Kombinationen,  zu Ereignissen

und  Verkörperungen  zusammen gefügt,

mit anderem Zweck und Sinn versehen,

sowie in andere Rollen, Erscheinungen

und Kostümierungen gesteckt.