In der Stille warten die schönsten Melodien
/* php echo "Test" */;?>Schlagwort: Stille
No. 12.623
// php graphy_entry_meta(); ?>Ahnungen, Eingebungen und Intuitionen
werden zu konkreten Manifestationen aus der Stille
/* php echo "Test" */;?>No. 12.472
// php graphy_entry_meta(); ?>Das tiefe Verständnis liegt im Schweigen
Wenn Stille die Verständigung trägt
/* php echo "Test" */;?>No. 12.380
// php graphy_entry_meta(); ?>Wenn die äußere Ruhe herrscht,
dann wird die 'Innere Stille'
zu einem tiefen Vergnügen
/* php echo "Test" */;?>No. 12.154
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Weisheit
kommt auch scheibchenweise
auf unserer langen Lebensreise.
Ψ
Höre zu – sei einfach leise
und bleib in Stille zeitweise.
Tat und Mitgefühl geben Hinweise,
wandle Wissen in Erfahrung vorzugsweise.
Ψ
Der Rat: Sei wie die Nabe im Rad,
damit der tägliche Tumult der Welt
dich in verträglicher Distanz umkreise.
/* php echo "Test" */;?>No. 12. 064
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Augenblick steuert die Zukunft
Die Vergangenheit prägt die Augenblicke
~ : ~
Eine anhaltende Stille löscht die Prägung
/* php echo "Test" */;?>No. 11.966
// php graphy_entry_meta(); ?>Äußere Erlebnisse prägen unser Dasein oft im Übermaß
~
Es sind die Emotionen, die unsere Gedanken verketten
Es ist die Visualisierung, die Ideen bildhaft machen
Das Zuhören bestimmt, welche Frequenzen auf uns wirken
~
Die Kraft des Bewusstseins
stammt jedoch aus unserem Inneren
~
Deswegen ist die Stille maßgeblich, um Gedanken zu gestalten
Deswegen schweigen Genies bei schöpferischer Arbeit
Deswegen schließen die Weisen den Mund
und die Heiligen, die Augen
/* php echo "Test" */;?>No. 11.646
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Selbstbefragung gelingt in der Stille
am besten. Und erlöst vom Tumult der Welt
wird die eigene Veränderung erkenntlich.
/* php echo "Test" */;?>No. 11.642
// php graphy_entry_meta(); ?>Verschwiegenheit ist eine besondere Tugend
Anerkennung können wir nur uns selbst gewähren
In aller Stille
/* php echo "Test" */;?>No. 11.439
// php graphy_entry_meta(); ?>Sybille
nahm ihre Brille
Und setzte sich drauf
Es knackste – worauf
sie geborsten war, hierauf
+
Gelassen gab sie alsdann bekannt
Nachrichten lesen sei nun gebannt
Sie ist nie mehr zum Optiker gerannt
+
Die Weitsicht war ihr geblieben
Wegen Kurzsicht keine Augen mehr gerieben
"Ade du schnöde Welt – öde Welt, blöde Welt"
Keine Sensationen haben sie mehr getrieben
oder Schreckensmeldungen aufgerieben
Täglich sind Stunden Freizeit übergeblieben
+
Kümmert sich nur noch um den nächsten Tag,
worin ihre Muße und Gelassenheit lag
Sybille, die Frau mit dem starken Wille'
hat ab jetzt ihre tägliche Glückspille:
heilsame Ruhe und köstliche Stille
+
Aus der Gedichte - Werkstatt
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