Träume sind hauchdünne, filigrane Gewebe
aus Gedanken, frei geprägt mit Gefühlen,
Empfindungen, Erinnerungen und Emotion
/* php echo "Test" */;?>Träume sind hauchdünne, filigrane Gewebe
aus Gedanken, frei geprägt mit Gefühlen,
Empfindungen, Erinnerungen und Emotion
/* php echo "Test" */;?>Bestehen Deine Träume aus Geld . . . träume weiter!
/* php echo "Test" */;?>Träume sind kostenlos – verursachen aber Wünsche!
Verstärken die Gelüste. Und verteuern die Werte.
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Wir wissen von Gedanken,
wir wissen von Träumen.
Beide sind real.
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Ein nicht empfangener Gedanke
ist genauso real, also unwirklich,
wie ein nicht geträumter Traum.
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Erst wenn beide in ihre Wirklichkeit
treten, erhalten sie ihre Relevanz.
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Gedanken erhalten ihre Signifikanz
in Verbindung mit anderen Gedanken,
ihre Prägung durch Emotionen und ihren
Sinn mit der Erfüllung ihrer Umsetzung.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod zieht dir die süßen Träume weg.
Aber auch deine gelebten Albträume,
und er zeigt dir deine wahren Leben.
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Der Tod ist unser Erlöser:
Spätestens hier beginnt das Verstehen.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod zieht dir die süßen Träume weg!
Aber auch deine gelebten Albträume.
Und er zeigt dir deine wahren Leben.
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Erst dann haben wir alle bisherigen Teile
des Puzzles beieinander.
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