Hass ist nicht das Gegenteil der Liebe, sondern die Trennung,
die Isolierung aller Seelen, das Gefangensein des Geistes
und das Verdunkeln von Gefühlen und unserem Gemüt
/* php echo "Test" */;?>Hass ist nicht das Gegenteil der Liebe, sondern die Trennung,
die Isolierung aller Seelen, das Gefangensein des Geistes
und das Verdunkeln von Gefühlen und unserem Gemüt
/* php echo "Test" */;?>Liebe kann blind machen
Das schafft der Hass ebenfalls
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Hass zeigt die blinde Selbstverliebtheit,
kranke Eigenliebe und die Trennung von
all jenen - die dem eigenen EGO nicht dienen
/* php echo "Test" */;?>In dem Moment, in dem eine Regierung Geheimdienste einrichtet,
vollzieht sie eine Trennung zwischen dem Staat und seinen Bürgern
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Aus: Das Buch für Dein Leben
www. TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>Der lebenslange Kampf ist der gegen die eigene Dummheit
und gegen die menschliche Vorstellung von Trennung!
: • :
Es gibt dabei keinen dauerhaften Sieg
:•:
Man kann sich überwinden – aber nicht selbst besiegen.
Denn wer sich selbst besiegt – wer hat dann verloren?
/* php echo "Test" */;?>Ist Hass das endgültige Gefühl der Trennung
– oder nur Selbstverteidigung?
Ist Gewalt das letzte Mittel der Kommunikation
– oder deren Beendigung?
Ist Krieg das letzte schlagende Argument
– oder nur eine mordsmäßige Idee?
/* php echo "Test" */;?>Eine starke Angst
speist sich aus der gleichen Urkraft,
aus der gleichen Energie wie die Liebe!
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Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:
Abstoßung statt Anziehung. Trennung statt Verschmelzung
(Hass hat darüber hinaus auch noch eine zerstörerische Komponente)
/* php echo "Test" */;?>Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:
Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.
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Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung
durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,
Völker und Nationen.
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Es greift den Körper des Gemeinwesens an,
weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:
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Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,
und Illusionen vermittelt, was Glück sei –
und die Sucht nach mehr befördert.
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Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.
Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.
/* php echo "Test" */;?>Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
/* php echo "Test" */;?>Gott als Person, als eine Instanz
außerhalb von uns selbst zu sehen
ist nur eine Zementierung der Trennung
von unserem höheren Selbst.
~ ~ ~
Das Göttliche ist sowohl außerhalb von uns
unauslöschlich wirksam — wie auch innerhalb.
Die Verbindung ist das Entscheidende!
Einheit ist Ausdruck der kosmischen Liebe.
Personifizierte Götter sind Vorstellungen von Trennung.
/* php echo "Test" */;?>Das Göttliche außerhalb von uns selbst
erscheint als eine vielfältige Wirkung.
Wir nehmen sie wahr oder nicht.
Sind uns ihrer bewusst oder nicht.
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Verzichten wir auf eine göttliche „Wahr-nehmung“
entsteht eine Trennung vom göttlichen Bewusstsein.
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Eine Trennung vom Göttlichen
löst jene unwiderstehliche Sehnsucht nach
einer Verschmelzung mit dem aus,
was wir als göttlich empfinden.
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Diese Sehnsucht lässt sich kaum stillen,
weil wir über unzählige Kanäle durchgehend mit
der göttlichen Lebenskraft verbunden bleiben.
Das ist uns aber nicht mehr bewusst!
~~~~~
Erst unser Tod macht uns das wieder
vollumfänglich zugänglich,
wenn jede Individualität verschwunden ist.
/* php echo "Test" */;?>