No. 9477

2021-01-26 - 07:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe kann blind machen

Das schafft der Hass ebenfalls

Hass zeigt die blinde Selbstverliebtheit,

kranke Eigenliebe und die Trennung von

all jenen - die dem eigenen EGO nicht dienen


No. 9103

2020-11-19 - 11:58
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der lebenslange Kampf ist der gegen die eigene Dummheit

und gegen die menschliche Vorstellung von Trennung!

:  •  :

Es gibt dabei keinen dauerhaften Sieg

:•:

Man kann sich überwinden – aber nicht selbst besiegen.

Denn wer sich selbst besiegt – wer hat dann verloren?


No. 6130

2017-07-24 - 15:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ist Hass das endgültige Gefühl der Trennung

– oder nur Selbstverteidigung?

Ist Gewalt das letzte Mittel der Kommunikation

– oder deren Beendigung?

Ist Krieg das letzte schlagende Argument

– oder nur eine mordsmäßige Idee?


No. 5895

2017-07-14 - 17:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine  starke  Angst

speist sich aus der gleichen Urkraft,

aus  der  gleichen  Energie  wie  die  Liebe!

~~~~~

Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:

Abstoßung  statt  Anziehung.  Trennung  statt  Verschmelzung

(Hass hat darüber hinaus auch noch eine zerstörerische Komponente)


No. 4950

2017-06-14 - 15:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:

Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.

~~~~~

Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung

durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,

Völker und Nationen.

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Es greift den Körper des Gemeinwesens an,

weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:

~~~~~

Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,

und Illusionen vermittelt, was Glück sei –

und die Sucht nach mehr befördert.

~~~~~

Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.

Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.


No. 3192

2016-09-30 - 22:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gott als Person, als eine Instanz

außerhalb von uns selbst zu sehen

ist nur eine Zementierung der Trennung

von unserem höheren Selbst.

~ ~ ~

Das Göttliche ist sowohl außerhalb von uns

unauslöschlich wirksam — wie auch innerhalb.

Die Verbindung ist das Entscheidende!

Einheit ist Ausdruck der kosmischen Liebe.

Personifizierte Götter sind Vorstellungen von Trennung.


No. 3193

2016-09-30 - 22:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche außerhalb von uns selbst

erscheint als eine vielfältige Wirkung.

Wir nehmen sie wahr oder nicht.

Sind uns ihrer bewusst oder nicht.

~~~~~

Verzichten wir auf eine göttliche „Wahr-nehmung“

entsteht eine Trennung vom göttlichen Bewusstsein.

~~~~~

Eine Trennung vom Göttlichen

löst jene unwiderstehliche Sehnsucht nach

einer Verschmelzung mit dem aus,

was wir als göttlich empfinden.

~~~~~

Diese Sehnsucht lässt sich kaum stillen,

weil wir über unzählige Kanäle durchgehend mit

der göttlichen Lebenskraft verbunden bleiben.

Das ist uns aber nicht mehr bewusst!

~~~~~

Erst unser Tod macht uns das wieder

vollumfänglich zugänglich,

wenn jede Individualität verschwunden ist.