Hass ist nicht das Gegenteil der Liebe, sondern die Trennung,
die Isolierung aller Seelen, das Gefangensein des Geistes
und das Verdunkeln von Gefühlen und unserem Gemüt
Hass ist nicht das Gegenteil der Liebe, sondern die Trennung,
die Isolierung aller Seelen, das Gefangensein des Geistes
und das Verdunkeln von Gefühlen und unserem Gemüt
Liebe kann blind machen
Das schafft der Hass ebenfalls
◊
Hass zeigt die blinde Selbstverliebtheit,
kranke Eigenliebe und die Trennung von
all jenen - die dem eigenen EGO nicht dienen
In dem Moment, in dem eine Regierung Geheimdienste einrichtet,
vollzieht sie eine Trennung zwischen dem Staat und seinen Bürgern
— : ♦ : —
Aus: Das Buch für Dein Leben
www. TheBookOfLife.de
Der lebenslange Kampf ist der gegen die eigene Dummheit
und gegen die menschliche Vorstellung von Trennung!
: • :
Es gibt dabei keinen dauerhaften Sieg
:•:
Man kann sich überwinden – aber nicht selbst besiegen.
Denn wer sich selbst besiegt – wer hat dann verloren?
Ist Hass das endgültige Gefühl der Trennung
– oder nur Selbstverteidigung?
Ist Gewalt das letzte Mittel der Kommunikation
– oder deren Beendigung?
Ist Krieg das letzte schlagende Argument
– oder nur eine mordsmäßige Idee?
Eine starke Angst
speist sich aus der gleichen Urkraft,
aus der gleichen Energie wie die Liebe!
~~~~~
Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:
Abstoßung statt Anziehung. Trennung statt Verschmelzung
(Hass hat darüber hinaus auch noch eine zerstörerische Komponente)
Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:
Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.
~~~~~
Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung
durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,
Völker und Nationen.
~~~~~
Es greift den Körper des Gemeinwesens an,
weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:
~~~~~
Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,
und Illusionen vermittelt, was Glück sei –
und die Sucht nach mehr befördert.
~~~~~
Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.
Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.
Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
Gott als Person, als eine Instanz
außerhalb von uns selbst zu sehen
ist nur eine Zementierung der Trennung
von unserem höheren Selbst.
~ ~ ~
Das Göttliche ist sowohl außerhalb von uns
unauslöschlich wirksam — wie auch innerhalb.
Die Verbindung ist das Entscheidende!
Einheit ist Ausdruck der kosmischen Liebe.
Personifizierte Götter sind Vorstellungen von Trennung.
Das Göttliche außerhalb von uns selbst
erscheint als eine vielfältige Wirkung.
Wir nehmen sie wahr oder nicht.
Sind uns ihrer bewusst oder nicht.
~~~~~
Verzichten wir auf eine göttliche „Wahr-nehmung“
entsteht eine Trennung vom göttlichen Bewusstsein.
~~~~~
Eine Trennung vom Göttlichen
löst jene unwiderstehliche Sehnsucht nach
einer Verschmelzung mit dem aus,
was wir als göttlich empfinden.
~~~~~
Diese Sehnsucht lässt sich kaum stillen,
weil wir über unzählige Kanäle durchgehend mit
der göttlichen Lebenskraft verbunden bleiben.
Das ist uns aber nicht mehr bewusst!
~~~~~
Erst unser Tod macht uns das wieder
vollumfänglich zugänglich,
wenn jede Individualität verschwunden ist.