Wer liebt den Status quo?
Alle, die sich gut darin eingerichtet haben
~
Wer wünscht sich die Veränderung?
Jene, die nichts zu verlieren haben
~
Und zu welcher Gruppe gehören jene,
die Veränderungen bewirken können?
~
(Könnten oder wollen?)
Macht missbilligt jede Veränderung,
die sie nicht selbst herbeigeführt hat
Umfangreich verknüpftes persönliches Wissen
kann irgendwann zu engen Scheuklappen werden,
die den Blick auf Veränderung und Neues verhindern
Im Garten des "Schicksals" wachsen die Feigenblätter.
Genau die verdecken die Schlösser, um uns den
Zugang zur Veränderung aufzuschließen
~
Schick dich selbst - und sei nicht feige!
Die Selbstbefragung gelingt in der Stille
am besten. Und erlöst vom Tumult der Welt
wird die eigene Veränderung erkenntlich.
Spiegel schauen genau hin!
Und bemerken jede Veränderung
Wir brauchen Fotos und in langen
Abständen, um etwas zu bemerken
Erfolg scheut die Veränderung
· • ÷ • ·
Verändert sich aber die Welt,
muss auch der Erfolg sich ändern,
um erfolgreich zu bleiben!
Neugierde und Staunen sind Kräfte
einer Bewegung zur Veränderung*
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Und Reisen* trägt dem Rechnung:
Reisen um ihrer selbst Willen
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Sehnsucht → in eine Richtung
Heimweh ← in die andere
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(Schwindel auf der Kreisbahn)
Jeder Wandel und jede Veränderung
erzwingen eine Anpassung
Dabei entstehen die großen Fehler
Wenn die Bürger bei einer Wahl tatsächlich eine
umfassende Veränderung herbeiführen könnten,
würden Wahlen erst gar nicht abgehalten werden.
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Niemand w ä h l t freiwillig den Krieg
oder den Verlust seiner Souveränität,
den Verfall seiner Währung oder die
permanente Absenkung eigener Renten
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Oder wählt freiwillig die elitären Ansprüche
eines „Monopols ihrer - oder - seiner Wahl“!