Moral ist das gesellschaftlich Verabredete, weil menschliche
Intelligenz aus Vernunft moralische Ansätze hervor bringt.
Ratio und Verstand bilden einen evolutionären Vorteil!
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Moral ist das gesellschaftlich Verabredete, weil menschliche
Intelligenz aus Vernunft moralische Ansätze hervor bringt.
Ratio und Verstand bilden einen evolutionären Vorteil!
/* php echo "Test" */;?>Denken ist nicht sein!
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Denken ist eine mentale Anstrengung um das Relative zu begreifen.
Denken gleicht bestehendes Wissen und Erfahrenes ab, und verbindet
dieses mit den Inspirationen aus dem Transzendenten, der Realität.
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Realität beinhaltet alle Potenziale, Unterschiede, Differenzierungen,
Gegensätzlichkeiten und Widersprüche aller Zeiträume.
Und das irritiert unseren Geist, der linear veranlagt ist.
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Gedanken kommen aber aus der Realität.
Wir wandeln sie mit unseren Emotionen, mit Verstand
und Vernunft durch Handlungen zu unserer Wirklichkeit.
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Damit wächst unser Bewusstsein.
Denken ist also das Werkzeug zum bewussten Sein.
Zum Bewusst-Sein.
/* php echo "Test" */;?>Vernunft, Beziehung und Vorteil
sind die Stufen zur Freundschaft.
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Aber ohne Liebe fehlt der Schlüssel zum Eingang.
/* php echo "Test" */;?>Leben wir eine herzlose, kalte Welt des Materiellen aus,
dann zeigt sich Mammon, der Gott des Geldes.
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Leben wir eine geistvolle, kluge Welt der physikalischen
Möglichkeiten aus, zeigt sich Logos, der Gott der
mathematischen Gesetze, Sinn und Vernunft.
~
Leben wir die Nächstenliebe in einer herzlichen Welt
des Mitgefühls aus, dann zeigt sich Aish-Maria
(Demeter*), die Göttlichkeit der reinen Seele*
/* php echo "Test" */;?>Mut führt zum Ziel
Hoffnung ist der Horizont
Vernunft macht die Schritte
Zweifel bestimmen die Richtung
Aber das Herz bestimmt den Anfang
und ahnt auch den richtigen Weg
/* php echo "Test" */;?>Das Herz führt von der Ahnung zur Gewissheit
Mit Liebe
Das Hirn verbindet Hoffnung und Zweifel
Mit Vernunft
/* php echo "Test" */;?>Kommt die Wahrnehmung vor
oder nach der Anschauung?
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Werden Anschauungen von
Paradigmen bestimmt?
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Kommt die Empfindung vor der Erkenntnis?
Kann man erkennen nur durch beobachten?
Oder optimal durch ein Verschmelzen?
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Geht Verständnis ohne Mitgefühl?
Ist Teilnehmen Mitwissen?
Ist die Vernunft eine Folge des
Mitgefühls oder der Wahrnehmung?
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Das sind die Fragen der nächsten Seiten.
/* php echo "Test" */;?>Vernunft und Verstand sind des Geistes Gaben,
um zu unterscheiden, was für den Menschen
Chancen, Gunst oder Risiko und Schaden bedeuten.
Doch deren Gebrauch wird vom Gefühl entschieden.
Und von unserer Intuition, Inspiration und Imagination.
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Die göttliche Kraft ist die allerletzte Ursache
und auch die allererste allen Bewusstseins.
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Wissen ist die Folge vom Bewusstsein um sich selbst.
Vernunft grenzt es ein. Zweifel machen es unscharf.
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Zuerst das Bewusst-Sein, dann Erkenntnisse haben,
danach Dinge erschaffen, dann sie verteilen.
/* php echo "Test" */;?>Unser Geist,
wenn er bei Verstand ist,
benutzt sein Wissen
und nutzt seine Vernunft:
Als unser Gewissen.
~
Und hört auf seine Schwestern:
Die Intuition, Inspiration, Imagination.
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