Verstand prallt auf
Geist durchdringt
Weisheit umgeht
Herz diffundiert
Verstand prallt auf
Geist durchdringt
Weisheit umgeht
Herz diffundiert
Skepsis ist die Bewegung
der Scheinwerfer unseres Verstandes,
um Vorkommnisse aus allen Winkeln auszuleuchten.
Damit die Schatten um etwaige Phänomene verschwinden.
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Hoffnung, Mut und Zuversicht
ermöglichen Schritte unseres Gespürs, um
bei Erlebnissen den richtigen Weg herauszufinden.
Und um sicher die Nebel über den Rätseln
des Daseins zu durchqueren.
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Weisheit ist das Wissen unserer Seele,
um in allen Ereignissen und Erfahrungen unserer
Existenz die manifestiere Liebe darin zu entdecken.
Und um damit die Geheimnisse des Lebens zu erhellen.
Bei jedem erfolgreichen Ende sind wir berührt
Es ist der gleiche Zauber wie beim Anfang
= ◊ =
Unser Gemüt und der Verstand zugleich
genießen den magischen Moment des Jetzt
= ◊ =
Es wirkt das selig machende Sekundenglück
Die größten Geheimnisse gehen über den Verstand
und über das Gefühl. Selbst der Glaube ist überfordert.
Was hat der Mensch noch, um zu verstehen?
Bewusstsein, Seele und Herz!
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Und ein Gewissen . . .
Die Geheimnisse des Herzens
werden durch den Geist verborgen.
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Immer dann wenn er den Verstand,
Rationalität und Logik ins Spiel bringt.
~
Die Klugen haben es schwer mit der Liebe.
Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,
in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.
Gutes oder Schlechtes sind aber
eine Folge unseres Denkens.
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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.
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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern
und Ängste werden zu versperrten Zellen
innerhalb derer wir unser Denken einschließen.
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Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.
Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und
Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.
Liebe steht über dem Verstand – aber nutzt ihn gerne!
Liebe unterliegt nicht der Disziplin – aber wohnt ihr inne.
Liebe ist Gewissheit – der Verstand ist der Zweifler.
Liebe kann durch Denken nicht erreicht werden.
Höchstens durch unvoreingenommene und geduldige
Beobachtung zu unserer Kenntnis und Erkenntnis kommen.
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Es ist schwer, etwas zu erreichen,
das bereits tief in uns verankert ist.
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Innerer Friede kann durch unseren begrenzten Verstand
nicht erkannt und gefunden werden.
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Denn es sind diese Grenzen des Verstandes,
die den Eingang versperren, den Durchgang verneinen
und den Zugang zur Stille verwehren.
~
Es ist schwer, mit Logik etwas Grenzenloses zu erreichen,
das bereits ein Leben lang tief in uns gewartet hat.
Dein längster Weg ist derjenige
vom Verstand zum Herz.
~
Vom Intellekt zum Mitgefühl.
Vom Geist zurück zur Seele.
Vom Tumult der Welt
zur seeligen Stille.
~
Aus Buch III: > Die Natur der Gedanken <
tredition verlag - hamburg