Das Leben hat keinen Sinn,
wenn wir ihm keinen geben.
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Das Leben selbst hat die Antwort
auf alle unsere brennenden Fragen!
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(In einer Welt mit ihrer sich
ausagierender Vollkommenheit)
/* php echo "Test" */;?>Das Leben hat keinen Sinn,
wenn wir ihm keinen geben.
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Das Leben selbst hat die Antwort
auf alle unsere brennenden Fragen!
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(In einer Welt mit ihrer sich
ausagierender Vollkommenheit)
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit, Seele, Absolute Liebe stehen für das Gleiche:
Vollkommenheit. Sie kann nicht wahrgenommen werden
Sie ist keine Gegenständlichkeit, kein Objekt, ist nicht begreifbar
Sie ist ein Mysterium. Vollkommenheit ist die einzige Realität
Und sie verursacht alle Wirkungen: Die der kosmische Liebe
/* php echo "Test" */;?>Unser Konzept für Schönheit kann morgen ein Irrtum sein.
Die innere Vollkommenheit des Ungeschehenen entzieht
sich unserer Begrifflichkeit und den heutigen Maßstäben.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit ist das,
worin deine Seele schwingt:
In der zarten Ahnung unserer
gemeinsamen Vollkommenheit.
/* php echo "Test" */;?>Seeliges* Ruhen
in völliger Bewusstheit,
vollkommen still und gefasst:
Das ist der willenlose Zustand
des reinen bewussten Seins.
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Niemand – wahrhaft erleuchtet –
hat irgendwelche Pläne, Wünsche,
Absichten oder Begehrlichkeiten.
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Aber gewaltige Wirkungen.
Seelig ruht das Göttliche in sich selbst.
(*seelig in historischer Schreibweise)
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Das Rollenspiel ist unser Spiel des Lebens:
W i r haben Wünsche, Absichten und Pläne.
Und wir erweitern kollektiv den göttlichen Plan,
füllen ihn mit Leben und unseren Erfahrungen.
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Das Drehbuch des Spiels ist längst geschrieben.
Wir agieren es aus bis zur Vollkommenheit.
/* php echo "Test" */;?>Nichts ist einmalig! Aber ein Jedes ist einzigartig.
Nichts ist vollkommen – aber ein Jedes gehört zur
Vollkommenheit.
/* php echo "Test" */;?>Zeit ist ein Medium des Lernens.
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Die filigranen Verästlungen der Natur zeigen
den Lernprozess aller Teilnehmer an der Evolution,
wie die Auffächerungen und Variationen der Schöpfung
zustande kamen und wie sie kollektiv ausgelebt werden,
um letztendlich sich so der Vollkommenheit zu nähern.
/* php echo "Test" */;?>Jede Macht
– und sei sie noch so groß –
bleibt dennoch ein Gebilde
fern jeder Vollkommenheit.
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Allmacht kann nur die der Liebe sein.
/* php echo "Test" */;?>Unsere Augen sehen nur
die Schatten einer
verborgenen Wirklichkeit.
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Unser Verstand erkennt nur
die Formeln relativer Wahrheit.
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Doch unsere Seele wirkt unablässig
in ihrer stillen Vollkommenheit.
/* php echo "Test" */;?>Vollkommenheit kann man nur erkennen
wenn man selbst vollkommen ist.
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Wir sind aber jeweils nur ein Teil der Vollkommenheit,
wie eine Flocke aus Schnee, ein Tropfen im Ozean.
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Deshalb erfahren wir nur Unvollkommenheit,
deshalb erscheint uns die Welt in einem
fortgesetzten Tumult der Unzulänglichkeit.
/* php echo "Test" */;?>