Macht wünscht sich den Stillstand
der öffentlichen Wahrnehmung.
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Damit endlich eine machtvolle Ruhe herrscht!
Mit der Wirtschaft und der Wissenschaft
als uneingeschränkte Autoritäten.
/* php echo "Test" */;?>Macht wünscht sich den Stillstand
der öffentlichen Wahrnehmung.
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Damit endlich eine machtvolle Ruhe herrscht!
Mit der Wirtschaft und der Wissenschaft
als uneingeschränkte Autoritäten.
/* php echo "Test" */;?>Geld, Wissen, Informationen und deren Wahrnehmung:
Das sind die Bereiche der exklusiven Hoheit von Macht!
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Dann gilt: Wir wissen nur, was wir für Wissen halten.
/* php echo "Test" */;?>Macht steuert subtil die Wahrnehmung
durch die medial ausgelegten Meinungsköder.
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Und wartet ruhig und gelassen.
Wie ein Fischer an der Reuse.
/* php echo "Test" */;?>Was wir sehen glauben wir am ehesten!
Auch wenn unsere Augen uns täuschen.
Denn unser Auge ist das dominante Sinnesorgan.
Visuelle Information diktiert die Wahrnehmung,
Verwirrung tritt auf, wenn andere Sinne dem optischen
Eindruck widersprechen. Unsere Augen sind nicht objektiv!
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Das Auge ist unser Objektiv,
aber es ist nicht objektiv!
/* php echo "Test" */;?>Meinungen
sind die Filter unserer Wahrnehmung
vor den jeweiligen Informationen.
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Sind die unterlegten Fakten brüchig oder falsch
werden Meinungen durch Konstruktionen
aus der Vergangenheit hochgerechnet
und zu Begründungen herangezogen.
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Erklärungen härten Meinungen und verankern
diese in unserer Erinnerung gleich mehrfach.
Und das macht Meinungen unumstößlich!
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Hierin begründet sich das Existenzrecht
der Meinungsmacher!
/* php echo "Test" */;?>Eine Entdeckung zeigt etwas,
das schon immer da war
Es war nur verdeckt
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Eine Erfindung war potenziell vorhanden
Sie musste nur gefunden werden
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Eine Erkenntnis ist etwas, was wir kennen
und an das wir uns nur er-innern müssen
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Einsicht in etwas, das durchgehend vor uns liegt
Einblick gelingt nur der veränderten Sichtweise
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Wahrnehmung bedeutet also lediglich
das Annehmen von Wahrheit
Das heißt:
Die Sprache ist ehrlich: Alle Dinge sind bereits
vollbracht und als Potenzial vorhanden.
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Wir brauchen nur die entsprechenden Gedanken
zu erwecken und sie aus allen Blickwinkeln
durchschauen und ihre Manifestationen
und Potenziale wahr- und annehmen
/* php echo "Test" */;?>Musik ist intoniertes Leben:
Sie beschreibt das Dasein zu ihrer Zeit und die Welt
in der Wahrnehmung der Komponisten.
/* php echo "Test" */;?>Musik scheint uns in die innere Resonanz
zur Schöpfung zu bringen, und damit ein
Werkzeug unserer Wahrnehmung zu werden.
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Sie wird eine Verbindung zur Schönheit,
Wahrheit und zur Lebensfreude.
/* php echo "Test" */;?>Relatives Denken und Ideen,
die sich zeigen, unterliegen alle dem Diktat
von Zeit und dem Glauben.
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Der Glaube ist der Schöpfungsimpuls,
der den Gefühlen ihre Relevanz gibt sich
mit Gedanken zu einem persönlichen Muster
– oder dem gemeinsamen Muster einer Gruppe –
als ein Gedankengebäude zu verbinden.
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Der Glaube führt zu mehreren implizierten
Annahmen und theoretischen Ansätzen,
die unbemerkt ein Paradigma bilden können.
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Paradigmen sind die Filter unserer Wahrnehmung.
Nur wer an sie glaubt erkennt das Gleiche.
So schöpfen wir unsere Wirklichkeit aus der Realität.
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Aber auch eine erklärbare und überprüfbare
Theorie unterliegt einem zeitlichen Verfall.
Jede Art von Geltung ist zeitlich begrenzt.
/* php echo "Test" */;?>Durch die Freiheit der Wahrnehmung
kann eine Offenbarung entstehen.
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Das kollektive Bewusstsein – der Zeitgeist –
rüttelt beständig am Baum der Erkenntnis.
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Die Natur basiert auf gewachsener Erkenntnis
und sie wartet noch immer mit Offenbarungen auf.
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