Wahrnehmung zeigt Fakten auf und formt diese zu Wissen.
Staunen und Verblüffung sowie Zweifel und Hoffnung
bewegen uns, aus Wissen Erfahrungen zu machen.
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Erst diese Schritte des Lebens
führen zur Erkenntnis und Vernunft.
Das gesamte Gehirnpotential unseres Denkvermögens
zu nutzen bedeutet, die Ausschaltung von geschickten
und inszenierten Täuschungen zu erreichen.
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Sowie unsere Fähigkeiten zu erweitern, selbstständig zu
denken, zu besinnen und spüren, um unsere äußerst
reduzierte Wahrnehmung der Welt zu verbessern.
Intuition ist das einfühlsame Ahnen
durch die Wahrnehmung der Seele.
Der Geist übersetzt dabei – mit Gedanken.
Intuition stammt aus der Quelle der Erkenntnis.
„Gott“ ist die Bezeichnung einer Größe
der inneren und äußeren Wahrnehmung:
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Je weiter und tiefer unsere Wahrnehmung reicht,
desto umfangreicher wird Göttlichkeit.
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Je personifizierter wir Göttlichkeit eingrenzen
und zentrieren, desto mehr ähnelt Göttlichkeit
unseren altbekannten Göttern.
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Jenen Gottheiten mit menschlichen Zügen
und Charakteren.
Kunst äußert sich als die Metasprache
des Fühlbaren und der Wahrnehmung!
Malerei, Kunst und Architektur
schreiten stets auf neuen Wegen,
weil die bewusste Wahrnehmung
der Menschen sich stetig ändert.
Wahrheit löst Reize zur Wahrnehmung aus.
Der Kern jeder Wahrheit ist Liebe.
Und Schönheit.
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Schönheit löst Reize zur Verzückung aus.
Der Kern jeder Schönheit ist heilig.
Und die Wahrheit.
Schönheit entwaffnet, steuert unsere Wahrnehmung
und stimuliert unsere verwunderte Einlassung.
Sie weckt und entfacht Gefühle. Schönheit spricht!
Die Mehrheit findet das schön,
was sie selbst gerne wäre.
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Sie wäre gerne genau das, was
– ihrer Wahrnehmung nach –
die Wirklichkeit des Schönen ist.
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Und diese Wahrnehmung definiert
und kontrolliert eine mediale Elite.
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Weil sie sich das leisten kann.
Und Schönheit befristet käuflich ist.
"Hässlichkeit" verzerrt, entstellt, verstümmelt:
Unsere Wahrnehmung, unser Mitgefühl und
unsere Menschlichkeit.