No. 8100

2020-08-02 - 16:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Manche Lust hat gelauert – etwas wurde begehrt

Manche Wünsche bedauert – werden sie gewährt

Auch was lange dauert – dann doch nicht ewig währt

Nichts  kann  überdauern – dem  Wandel  widerfährt


No. 7946

2020-07-11 - 10:41
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kontinuität und Beständigkeit mit dem Wandel

und Wechsel der Welt zu vereinen ist das Lebensziel:

Kontinuierlich in Deiner Mitte bleiben, wie die Nabe im Rad

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Der Wandel ist das Rad selbst, das sich dreht

Dreh  Dich  einfach  mit!

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Die Strecke, die Du zurücklegst, ist Dein Lebensweg

Drehe  Dich  leicht  und  ohne  Widerstand,

was immer die Welt auch hervorbringt!

Denn nur die Reibung verzehrt Deine Lebenskraft


No. 7861

2020-06-23 - 15:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bescheiden sein ist keine Beschneidung:

Bescheidenheit erfreut sich an dem,

was im Moment zur Verfügung steht

Und vertraut dem Wandel,

der stetig Neues bringt


No. 5670

2017-07-07 - 22:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Paradigmen sind gesellschaftliche mentale Konstrukte

und Abstraktionen – an die geglaubt werden soll.

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Es sind Zäune für den Geist, die jeden Wandel und

Veränderung unkenntlich machen und verhindern sollen.


No. 5478

2017-06-29 - 14:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vorsicht bei Geschäften mit Freunden.

Jedes Geschäft entzweit oder verbindet.

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Die stetigen Veränderungen und der Wandel

unserer Welt beeinflussen das Geschäftsmodell.

Und damit auch manche Freundschaft!


No. 5423

2017-06-28 - 15:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das „Richtige“ zu ahnen mag gelingen,

es klar zu erkennen ist schwerer,

es zu beweisen ist mühsam und sehr schwer.

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Das liegt an der Dynamik des Lebens

und seinem steten zeitlichen Wandel

Es muss durchdacht  u n d  durchlebt worden sein.


No. 4825

2017-06-11 - 20:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unser Leben zu „meistern“ kann uns erscheinen,

als ob wir ständig ein angerissenes

Abschleppseil flicken müssten.

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Um eine „neue“ oder erneute Kraft zu suchen,

die uns zieht, uns ihr anzuvertrauen, damit diese uns

dahin bringt, wohin wir hoffen, anzukommen.

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Das ist es, was wir auf das

Phänomen „Geld“ projizieren:

Die Funktion einer Universalkette.

Um damit sicher zu sein!  Kraftvoll und frei!

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Aber unsere Abhängigkeit und Anhänglichkeit davon

bedeuten nichts anderes, als dass wir unsere Lebenskraft

nutzen und uns damit dem Wandel anpassen können.

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Um hochzukommen, durchzukommen, anzukommen.