No. 1619

2016-06-09 - 16:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vertraue auf den Wandel

auf die Vielfalt – und auf den Tod.

~~~

Der Tod bedeutet Verwandlung.

Wie die Liebe, die alle Veränderung hervorbringt.

Der Tod ist die Kehrseite der Liebe und damit ein Teil von ihr.


No. 1917

2016-06-09 - 15:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ideen scheinen sich zu optimieren.

Die späteren treten als die besseren auf . . .

Aber sie haben sich nur dem Wandel der Zeit

und den entsprechenden Interessen angepasst.


No. 1875

2016-06-09 - 08:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Ideen deiner Kinder werden zur Währung von morgen.

Wissen ist ewig –  Nur sein Auftritt wandelt sich!

Jedes Verständnis hängt vom Wandel ab.


No. 1978

2016-06-01 - 09:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer sein Paradies in sich selbst gefunden hat

bemerkt einen allmählichen Wandel:

Man findet dort paradoxerweise immer mehr Gesellschaft.

Und welch ein Wunder – bald auch im Äußeren.


No. 0523

2016-05-29 - 20:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weisheit befähigt dem Wandel des Lebens

in Demut zu begegnen, Einsicht und Durchblick zu besitzen,

und die Kontrolle über die Gedanken nicht zu verlieren.


No. 1131

2016-05-26 - 18:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jedem Anfang gebührt eine Feierstunde

Jedem Neubeginn ein wenig Jubel!

Jeder Auferstehung: Ein Salut!

Das Neue ist das Ewige!

Wandel für immer


No. 1320

2016-05-26 - 17:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Leben will die Unterschiede,

die Differenzierungen, die Variationen.

~  ~  ~

Nur Ungleichgewicht zwingt zum ersten Schritt,

und nur so kommt  Bewegung  zu einem Wechsel,

zu stetigem Wandel sowie einer Anpassung zustande.

~ ~ ~     ~ ~ ~

Nur damit kann die Schöpfung alles das hervorbringen,

was die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst einfordert.


No. 1102

2016-05-26 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Suche am Anfang

das richtige Fundament,

denn nur so gelingt der Aufbau

~~~

Finde die geeignete Lage

Und ein harmonisches Team

Nur so konzentrieren sich die Kräfte

~~~

Sichere Dir die beste Unterstützung

strategischer, finanzieller und juristischer Art

Nur so gelingt die Anpassung an den Wandel


No. 0984

2016-05-25 - 18:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein Hauptaspekt des Lebens

ist unsere völlige Hilflosigkeit,

unsere Unsicherheit und Verletzlichkeit,

die wir nicht wahrhaben wollen und glauben,

uns ständig dagegen wappnen zu müssen.

Wir sind schutzlos!

~~~~~~~

Ein weiterer Hauptaspekt des Lebens

ist unsere Unvollkommenheit und

unser unablässiges Streben

nach dessen Gegenteil.

~~~~~~~

Ein weiterer ist die Ungewissheit,

die Unwägbarkeit und unser banges Suchen

nach Sinn, Schutz und geistiger Ruhe.

~~~~~~~

Gedanken beschäftigen uns unablässig

in einem inneren Monolog.

~~~~~~~

Sie sorgen dafür, dass wir nicht zur Ruhe kommen

und übersehen, dass nackt und hilflos zu sein,

unvollkommen und ungewappnet

unser seeliger (von Seele) Urzustand ist.

~    .    ~

Ungewissheit ist das Potential zu Wandel,

zur Erweiterung und allgemeiner Evolution.

~~~~~~~

Ein anderer Hauptaspekt des Lebens

ist die vermeintlich allgegenwärtige

Benachteiligung, die Willkür, Ungleichheit,

die Ungerechtigkeit und unser ewiger

ermüdender Kampf das zu ändern.

~~~~~~~

Das raubt uns die meiste Zeit und Energie,

es  verhindert  jede  Zufriedenheit,

und lässt unsere Liebe erkalten.


No. 0105

2016-04-03 - 17:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

These:  Gereifte Liebe zeigt sich in der Tiefe von Beziehungen und ihrer bewussten Pflege. Aber nicht in einer idealisierten Perfektion von Liebe. Idealisierung ist eine Illusion die schwächt und uns abhängig macht. Idealisierung kann ein zwanghafter Weg zur Perfektion sein, bei der durch den Wandel der Zeit unermüdlich nachgebessert werden m u s s, dann übertüncht und kaschiert, schließlich getäuscht und gelogen. Es sei denn die Ideale wandeln sich mit.

~~~~~

Wenn sich die Ideale behutsam wandeln

ist die Einsicht am Werk. Und die Liebe.

~~~~~

Besser: Das Ideale und Vollkommene verkörpert sich nicht! Perfektion ist eine Illusion des Ehrgeizes und der gierigen Eigenliebe. Dem Ideal können wir uns nur nähern – niemals aber erreichen. Denn ansonsten tragen wir „den Dolch“ unserer Selbstsucht unter dem Gewand. Idealisierung erschafft Projektionen, Götzen und Zwänge, deren Sklaven wir werden.