Die Weisen vertiefen ihre Erkenntnisse
Sie hören nicht zu lernen auf – oder sich
zu wundern und Fragen zu stellen
~
Der ideale Standpunkt war einmal:
Weisheit wechselt die Perspektive
/* php echo "Test" */;?>Die Weisen vertiefen ihre Erkenntnisse
Sie hören nicht zu lernen auf – oder sich
zu wundern und Fragen zu stellen
~
Der ideale Standpunkt war einmal:
Weisheit wechselt die Perspektive
/* php echo "Test" */;?>Der Stein der Weisen ist weiß.
Der Stein der Narren ist schwarz.
Sonst gibt es keinen Unterschied.
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Der Stein der Erleuchteten ist karminrot.
Denn der emittiert Licht in Infrarot
Das weiß doch jeder Vollidiot!
/* php echo "Test" */;?>Wenn Dummheit regiert, schweigen die Weisen.
Außer den bezahlten Wirtschaftsweisen.
/* php echo "Test" */;?>( 145 )
Die Dummen verlieren nur einmal ein Vermögen
Die Ehrgeizigen schaffen das auch mehrfach
Die Weisen erhalten nur einmal ihr Vermögen
Die Gierigen erhalten stets nur ihre Gier
/* php echo "Test" */;?>( 239 )
Wenn Dummheit regiert – schweigen die Weisen.
Außer den bezahlten Wirtschaftsweisen!
/* php echo "Test" */;?>Wenn die Gedanken der Weisen
um den Stein der Weisen kreisen,
den Stein aus weißem Mono-Gold:
Den haben die Götter schon gewollt.
/* php echo "Test" */;?>Ein Erkennen von wahrscheinlich eintretenden künftigen
Ereignissen ist eine Frage der persönlichen Bewusstseinsebene:
~
Man kann zwar die Wege in Krieg oder Katastrophen plausibel
aufzeigen, aber niemand kann – oder will – es nachvollziehen.
~
So grienen die Zyniker, jubeln die Narren, beschwichtigen
die TV-Kasper und so entziehen sich die Weisen.
/* php echo "Test" */;?>Die Wege zur Weisheit liegen
in den freimütigen Fragen
und nicht im verhaltenen Zweifel.
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Die Weisen zweifeln nicht, weil sie erkennen,
dass sie ohnehin nichts mit absoluter
Bestimmtheit wissen.
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Aber mit Bestimmtheit fragen können.
/* php echo "Test" */;?>Die Weisen kommen in diese Welt,
um wertvolle Schätze zu sammeln.
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Ein Schatz ist das Geheimnis
der Bewusstwerdung.
Ein anderer ist das Erkennen,
Verstehen und Ausagieren.
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Ein weiterer Schatz ist das Vergeben,
das Ablösen und Verzichten.
Der höchste Schatz ist die Hingabe,
offene Unsicherheit und das "Wehrlos-Sein."
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Die Reise zur Erleuchtung ist eine karmische Reise
zur Weisheit in unserer irdischen Wiederkehr.
/* php echo "Test" */;?>Die Weisen sind weder Optimisten noch
Pessimisten, sondern Ausgeglichene.
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Sie haben erkannt, dass Realität nicht gewusst
werden kann, sondern lediglich erspürt.
~~~
Und die Wirklichkeit nur bewusst beobachtet,
emotional konstruiert und subjektiv erfahren wird.
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Ist der Optimismus die Scheuklappe der Erfolgreichen?
Oder vielmehr die Karotte der Unermüdlichen?
Oder die Courage der Verzweifelten?
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Ist das das Schlechte am Optimismus,
dass er sich stets selbst bestätigt?
ist das Gute am Pessimismus,
dass er sich stets selbst verhindert?
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Wie kommt das? „Gut“ und „Schlecht“ – „Vorteil“ und „Nachteil“ –„Richtig“ und „Falsch“ bilden stets eine Einheit, deren Summe Null ist. Der Optimist kann nicht anders: Er muss die optimistische Seite belegen, egal wobei. Das erzwingt seine Wahrnehmung, Prägung und Konditionierung: Er geht Risiken ein und wagt.
Der Pessimist ist ebenfalls zunehmend zwanghaft - aber pessimistisch. Er lebt sich nicht aus, vermeidet, nimmt nicht teil, wagt nicht – und das bedeutet Stillstand. Warum ist Pessimismus also „gut“? Weil er sich zu Erhalt seines Lebens doch bewegen muss. Jedoch vorsichtig, aber gelassen. Das verhindert Täuschung, ergo die Enttäuschung.
Warum ist Optimismus auf Dauer „schlecht“? Weil Optimismus Zweifel verhindert und drängt, Risiken eingeht und irgendwann, besonders nach langen optimistischen Phasen des Erfolges – grandios scheitert. Denn Optimismus sieht den kommenden Wandel nicht, die Brüche und Umwälzungen. Devise: Erfolgreich weiter machen wie bisher, bis zum unerwarteten Bruch.
Weisheit hingegen ist im Gleichgewicht und erkennt Not-wendigkeiten rechtzeitig, passt sich dem Wandel mutig an, agiert umsichtig und hat die Gesetze der Veränderungen erlernt, erfahren, bewältigt und vor allem selbst erlebt.
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