Weisheit umzusetzen heißt in der Regel
erst einmal den Mund zu halten!
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(Aber es ist nicht verkehrt
sich manches aufzuschreiben!)
/* php echo "Test" */;?>Weisheit umzusetzen heißt in der Regel
erst einmal den Mund zu halten!
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(Aber es ist nicht verkehrt
sich manches aufzuschreiben!)
/* php echo "Test" */;?>Vorsicht durch närrische Fehler.
Empathie durch früheres Leiden.
Mut durch entschlossenes Handeln.
Weisheit durch bittere Erfahrungen.
Stärke durch das Erkennen des Selbst.
Selbstsicherheit durch stetiges Fragen.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit bedeutet die Perspektiven zu wechseln.
Perspektivlosigkeit führt zur seelischen Erkrankung,
da so jede Wahrheit – nicht nur ‚negative‘ Wahrheiten –
als unverrückbar erscheint.
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Und damit wird eine zunehmend fatale
Hoffnungslosigkeit bewirkt.
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Macht nährt Angst, und Angst sorgt für Perspektivlosigkeit,
die Macht ausnutzen kann: Zementierte Standpunkte.
Hinter den Ängsten tarnt sich jede Macht.
Das ist ihr Geheimnis: Ungesehen zu bleiben!
/* php echo "Test" */;?>Lügen werden zu „Wahrheiten“
wenn sie Macht erlangen.
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Macht zementiert deren Perspektiven,
bestimmt ihre Ansicht, ihren Auftritt.
Aber nur ihr Anstrich ist wahr
– nicht ihre Substanz.
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Weisheit erkennt die Lügen früh.
Und entzieht sich rechtzeitig.
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Alle Anderen müssen in den Krieg.
Oder Sklaven bleiben.
Wahrscheinlich beides.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit gleicht der Farbe Weiß:
Sie enthält alle anderen Farben,
ausgeglichen, still, potentiell.
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Weisheit kann diverse Blickwinkel einnehmen,
und vermag die Wahrheit wie ein Prisma
in ihre sichtbaren Farben zerlegen.
/* php echo "Test" */;?>Andacht, Empathie und
Teilnahme gedeihen durch:
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Weisheit in der Flut der Worte,
Ruhe im Übermaß der Bilder,
Stille in dem Schwall des Lärms,
Wohlwollen* in der Masse der Menschen.
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*Wohlwollen bedeutet:
Eine selbstlose Zuneigung
im Meer der hastigen Herzen.
/* php echo "Test" */;?>Neugierde ist ein Samenkorn der Weisheit.
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Sie führt zum Lernen, zum Untersuchen, Verstehen
und schließlich von der Bewegung zur Ruhe.
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Von der Gesellschaft in die Abgeschiedenheit,
von der Vielfalt zur Einfalt und folglich
in die Ungestörtheit.
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Das ist der Pfad zur Erkenntnis:
In einem ruhigen Moment erfolgt ein Ahnen,
aus der Stille heraus das Beobachten.
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Durch die Neugier folgen Erkenntnisse,
und schließlich schimmert die Weisheit.
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Das ist die Freiheit der Weisheit:
Weder Stillstand noch Vorurteil oder Ablehnung.
/* php echo "Test" */;?>Nach eingehender Betrachtung der Natur
zeigt unser Verstand das „Wie“ und „Womit“.
Und unsere Weisheit auch das „Warum“.
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Begreifen wir uns als Teil der Natur und als die
Manifestation universeller Bewusstheit
– dann verstehen wir auch uns selbst:
Das „Was“ und „Wer“.
Alles was wir am Ende besitzen
sind Erinnerungen, Erfahrungen und
die Weisheit, sie richtig einzuordnen.
Und nur die Weisheit bleibt uns.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Du dabei bist diese Welt zu verlassen,
bleiben Dir nur Deine Weisheit und die Option
eine leidenschaftlich letzte Wahl zu treffen.
/* php echo "Test" */;?>