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Verbitterte Gesichtszüge von manch Alten zeigen,
dass sie ihr Leben lang nicht verstanden haben:
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Jeder kommt dumm auf die Welt
Wichtig ist nur, wie beschränkt man bleiben kann,
und wie närrisch man zu leben versteht
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Denn der lebenslange Ernst der Lage bleibt
uns allen ohnehin erhalten
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Eines wundert mich schon immer:
Es passiert in der Welt täglich stets genau so viel,
dass alle Fernsehsender gerade ausgelastet sind . . .
Auch die größte Macht der Welt
kann Menschen nicht für immer als dumm verkaufen
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Aber sie können als schlichte Uninformierte „frei gekauft“
(oder auch frei gebombt) werden und so belassen bleiben
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Denn keine Macht der Welt „verkauft“ eine möglichst
umfangreiche, unwissende Schicht der Gesellschaft,
sondern sie 'kümmert' sich mit präziser Sorgfalt
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Mittels gut vernetzter Lügenmanufakturen
Geld regiert die Welt?
Nein, Gedanken regieren die Welt,
weil die Welt aus Gedanken gemacht ist.
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Von macht- und geldbefrachteten Gedanken
. . . und Emotionen!
Der größte Spielverderber auf der Welt
war und ist der Kampf ums schnöde Geld!
Wer in einer Welt, in der das Geld regiert, seine
Ignoranz überwindet, sollte Schurke werden.
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Wird die Welt lange genug vom Geld regiert,
werden große Erfolge nur im Paradies
der Halunken möglich sein.
Geld macht nicht glücklich?
Aber Geld regiert doch die Welt!
Heißt das: Unglück regiert die Welt?
Wer Geld anhäuft und sich damit Macht verschafft
achte besonders auf seine Gedanken.
Denn diese können fortan zu Handlungen führen,
die die Welt verdüstern.
Geld und Macht sind bipolar:
Sie bedingen sich wechselseitig.
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Geld zieht grundsätzlich Macht an.
Denn nur mit Macht und deren Wissen
kann Geld sich erhalten und vermehren.
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Und in einer Welt in der sich a l l e s
der Verkäuflichkeit unterwerfen muss, lässt
sich Macht nur mit Geld erhalten und vermehren.
Jedes Wissen hierzu ist käuflich.
Im Lärm der Welt kann kein Dank entstehen.