No. 4301

2017-05-15 - 17:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lügen sind erst dann perfekt getarnt,

wenn selbst die Lügner an sie glauben.

~~~

Das wird erreicht durch ihre Verfestigung

mithilfe der unablässigen Wiederholung.

Wiederholung formt die Wirklichkeit

und wird letztendlich zur Wahrheit.


No. 4246

2017-05-14 - 12:13
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

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Dieser Teil                                            Dieser Teil

der Realität                                         der Realität

    ist defekt!                                          funktioniert!

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Man nennt ihn:                                   Man nennt ihn:

Unsere Wirklichkeit        „perception management“!

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No. 4116

2017-05-09 - 11:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lebenslügen warten, bis einige Zeit vergangen ist,

damit die öffentliche Wirklichkeit mit ihnen

zur  Übereinstimmung  kommen  kann.

Und das wird dann als Wahrheit bezeichnet.

~~~   ~~~   ~~~

Das gehört zu dem Instrumentarium einer Großmacht:

Entwicklungen so zu steuern, dass  Lüge  und Wahrheit

sich irgendwann perfekt und deckungsgleich durchdringen.

Dann  entfällt  auch  jede  aufwändige  Geheimhaltung.


No. 4088

2017-04-23 - 22:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sei wie die reine Liebe: Ohne Hoffnung – ohne Zweifel.

Fest zu glauben heißt stets in der Mitte der Wahrheit

zu bleiben – und entsprechend zu handeln.

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Gewahr sein, wach sein, in Demut und Geduld

 dich umsichtig in deiner Wirklichkeit mit bewegen,

dann bleiben Bedenken, Zweifel und Verwirrung zurück.

Aber riskiere keinen Stillstand, sonst holen sie dich ein!


No. 4038

2017-04-23 - 21:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Skeptiker wollen dem Schwindel nicht auf den Leim gehen,

Betrug durchschauen und Glaubenssysteme, Irrationalität

und Pseudowissenschaft entzaubern, enttarnen, entlarven.

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Aber wehe, wenn nicht alle Versatzstücke ihrer Wirklichkeit

zusammen passen, dann biegen sie diese gerne hin und nutzen

die gleichen Methoden wie die Scharlatane, die sie verfolgen!


No. 3973

2017-04-23 - 15:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine Kunst ist es in unserer persönlichen

inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen.

~~~

Unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen,

staunen, wundern und das zulassen, was uns interessiert.

Ohne erst einmal eine Wertung abzugeben

oder ein voreiliges Urteil zu fällen.

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Überall dort, wo unser freudiges Beobachten

gute und positive Gefühle wecken, entsteht eine Zukunft,

die wir persönlich oder kollektiv in die Wirklichkeit ziehen.

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Denn die Lebensdauer der gemeinsamen Wirklichkeiten,

die mit freudigen Emotionen und guter Laune belegt sind,

überdauern die von bangem Bedenken, Angst

und Schwarzmalerei bei weitem!


No. 3970

2017-04-23 - 14:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jeder Erfolg ist das Resultat

eines unerschütterlichen Glaubens,

der eine Unternehmung von Anfang an

 begleitet und fest an die Hand genommen hat.

~

Glaube ist der Schöpfungsimpuls.

(Glaube = fokussiertes Bewusstsein

mit einem stetigen Impuls des Willens.)

~

Je stärker geglaubt wird und je größer die Zahl

 der Teilnehmer ist, desto weniger Zweifel und

Bedenken treten auf, und desto eher wird das

 Ergebnis in die relative Wirklichkeit gezogen.


No. 3969

2017-04-23 - 14:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.

Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.

Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.

Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.

Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.

Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.

Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.