Neues Wissen stört die meisten Menschen
~ ♦ ~
Erst wenn eine Macht darin eine Gelegenheit sieht
wird das Wissen umgesetzt. Und zum Einsatz gebracht
~ ♦ ~
Wenn profitabel auch von der Allgemeinheit
Und falls notwendig – gezwungenermaßen
Neues Wissen stört die meisten Menschen
~ ♦ ~
Erst wenn eine Macht darin eine Gelegenheit sieht
wird das Wissen umgesetzt. Und zum Einsatz gebracht
~ ♦ ~
Wenn profitabel auch von der Allgemeinheit
Und falls notwendig – gezwungenermaßen
Lehrer schreiten von Wissen zu Wissen.
Die wahren Lernenden schreiten
von Unwissenheit zu Unwissenheit.
Aus der Erfahrung von Verlust
entsteht Genügsamkeit.
.
Aus Wissen, Macht und Besitz
kann der Stolz entspringen.
.
Aus der Erkenntnis unseres Nichtwissens
entspringt die Demut.
.
Aus bewusstem Verzicht auf Macht über andere
entwächst der Frieden.
Geld opfern? Oder Tiere?
~~~
Für einen spirituellen Beistand?
Keine befreite Seele verkauft ihr Wissen
oder beansprucht das Schlachten von Lebewesen.
~~~~~
Aber wir können Kerzen anzünden, Blumen spenden und Düfte.
Und Musik spielen. Und in Freude gemeinsam teilen und erleben.
D a d u r c h meldet sich unsere innere Seelenkraft und hilft.
Wir sehen nur – was wir zu sehen erwarten.
Wir wissen nur – was wir für Wissen halten.
Wir glauben nur – was wir zu glauben bereit sind.
Wir erschaffen nur – was sich in uns bewusst macht.
Neues Wissen zu beherrschen
ist die einzige Chance für die alte Macht.
Der Tod trennt Dein Wissen von Deinem Sein.
Wissen ist Anhalten, Festhalten, Spalten, Zählen, Aufrechnen.
Wissen ist wie eine Photographie – Weisheit ist der Film.
Wo Worte nicht ausreichen – dort fängt Musik an.
Wo Wissen begrenzt erscheint – da führt uns das Gefühl.
Die Welt ist immer noch ein Rätsel.
Die Geheimnisse werden tiefer.
Entdeckungen offenbaren neue Fragen
und Antworten führen zu alten Zweifeln:
~
Weil in unserer relativen Welt absolute
Wahrheiten unsichtbare Geheimnisse bleiben.
~~~
Öffnet sich ein Fenster – schließt sich eine Tür.
Öffnet sich eine neue Tür wird es dunkel.
Unser Wissen wird zwar größer,
aber die Schatten unseres Nichtwissens auch.