In der Wissenschaft gelten keine Wunder.
Doch sich richtig „wundern“ zu können:
Das war einmal die Triebfeder der Wissenschaften!
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In der Wissenschaft gelten keine Wunder.
Doch sich richtig „wundern“ zu können:
Das war einmal die Triebfeder der Wissenschaften!
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„Die“ Wahrheit
gibt es im wissenschaftlichen Sinne nicht.
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Nur eine außerordentliche Vielzahl von Wahrheiten,
von denen wir selbst jeweils eine verkörpern.
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Diese komplexe persönliche Wahrheit können wir
am direktesten beobachten und beschreiben.
Mitmenschen gelingt das hingegen nur
indirekt durch das, was wir äußern.
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Die „Realität“
können wir nicht beobachten, da wir nicht wissen,
was alles, wer, wo und wann darunter zu verstehen ist.
Und weil wir nicht die direkten Wahrnehmungsorgane
oder Apparate dafür besitzen, sie vollumfänglich auszuloten.
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Wissenschaft kann also nur in möglichst aufgefächerter Art und
Weise Teile der Realität ausloten, sich ihr nähern und versuchen,
die ihr zugänglichen Teile immer genauer zu beschreiben.
/* php echo "Test" */;?>Neugierde ist Ansporn für das Unbekannte,
Verblüffung die Wirkung von Magie
und Staunen die Folge von Rätseln.
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Geheimnisse jedoch wirken auf uns
mit einer hypnotischen Faszination.
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(Das ist der leidenschaftliche Antrieb der
Wissenschaft — bis sie selbst zum Geheimnis wird)
/* php echo "Test" */;?>Der Hauptfeind der Wissenschaft
ist zuvorderst die Geheimhaltung.
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Denn diese führt zur Beschränkung
und Abhängigkeit, zur Arroganz,
zur Lüge und Täuschung.
~~~
Und das ermöglicht die Machtentfaltung,
Ruhmsucht, Geldgier und Unmenschlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Dem Geist ist Wissenschaft die Sprache,
der Körper spricht auf Leckereien an.
Und bei gemäßigt Alkohol, fühlen sich auch beide wohl.
Doch für Seele und Gemüt gibt es eine Einheitssprache:
Das ist ein Dialekt der Muttersprache.
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