No. 5694

2017-07-08 - 14:04
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Korruption macht erpressbar.

Erpressung erleichtert die Korruption.

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Korruption trifft auf Entscheidungsträger:

„Man kann nicht die ganze Welt beglücken!“

~~~~~

Nur sich selbst – gemäß eigener Wünsche.

Und die der Familie, des Clans, der Partei

durch deren Abhängigkeit, sowie stets die

 „Firma“ – wegen „den Arbeitsplätzen“.


No. 5581

2017-07-05 - 00:07
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bei Mitmenschen Ausflüchte und

Lügen zu entdecken: Das ist nicht schwer!

~~~

Die Frage ist nur, ob das nicht unsere

eigenen Projektionen auf andere sind,

die unsere Erwartungen und Wünsche

nicht erfüllen können

Oder wollen!


No. 4952

2017-06-14 - 15:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld wird zur dunklen Versuchung,

die süchtig macht nach Eigenliebe

~ ~ ~

Und Geldvermögen ist der „Lichtbringer

für all diejenigen, die es besitzen!

Geld ist ein schnelles Pferd,

das  uns  überall  hinträgt,

um unsere Wünsche zu erfüllen

~ ~ ♦ ~ ~

Aber es trägt Scheuklappen

und  wir  Reiter  Augenbinden

~ ♦ ~

Das  Licht,  das es bringt, ist es selbst

Aber seine Wege bleiben im Dunkeln,

wenn Geld egoistischen Zielen dient


No. 4943

2017-06-14 - 15:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld verdirbt nicht den Charakter.

Sondern verstärkt nur unsere Anlagen,

Begierden, Wünsche und Neigungen,

 die schon immer vorhanden waren.

Und macht sie sichtbar.


No. 4928

2017-06-14 - 11:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Macht des Geldes

bietet eine Fülle von Perspektiven,

und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.

Deswegen ist sie so erfolgreich.

Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde

die unverrückbaren Perspektiven von Angst

und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.

Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert

mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.

Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe

öffnet langfristig die  Wege  zur Weisheit,

die jede Perspektive umfasst, auch den

richtigen Umgang mit Geld.


No. 4926

2017-06-14 - 11:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Macht des Geldes kontrolliert die menschliche

Wahrnehmung, um diese nur auf eine verengte Sicht

des Eigennutzes zu bündeln.

Sie sorgt für einen Parasitenbefall schädlicher Gedanken,

die zu Zwängen in unserer persönlichen und kollektiven

Denkweise führen:

Habgierige, rücksichtslose Konzepte, als Fortschritt

ausgegebene Strategien, als 'sicherheitsrelevante' oder

'gesundheitsförderliche' Pläne zur Gewinnmaximierung,

bizarre Einfälle, abwegige Wünsche, neidische Gedanken

und eine Fülle unmenschlicher Ideen sind diese „Parasiten“.


No. 4880

2017-06-13 - 13:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld verdirbt uns nicht direkt,

sondern es ermöglicht persönliche Tendenzen,

Veranlagungen und verborgene Wünsche auszuleben,

die ohne Geld bisher nicht erreichbar waren.

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Das besondere Glück ist hierbei

die  Freiheit  etwas umzusetzen,

auch wenn es reichlich Zeit kostet

oder nachher schiefläuft.


No. 4807

2017-06-11 - 15:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Genügend Geld macht frei:

Durch immer mehr an Optionen.

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Sehr viel Geld macht arm:

Durch immer weniger Wünsche

und einem Mangel an Wünschenswertem.

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Aber sehr viel Geld macht nicht wunschlos,

sondern es macht unfrei und nimmt uns gefangen:

Durch immer mehr Bedarf an Sicherheit.


No. 4380

2017-05-19 - 18:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Sehnsüchte und Wünsche des Menschen führen ihn

nur zu leicht in die Selbstsucht, zur Gier und in die Angst.

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Vor allem dann, wenn ihm das schnelle

Verstreichen der Zeit bewusst wird.