Geld verdirbt nicht den Charakter.
Sondern verstärkt nur unsere Anlagen,
Begierden, Wünsche und Neigungen,
die schon immer vorhanden waren.
Und macht sie sichtbar.
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Geld verdirbt nicht den Charakter.
Sondern verstärkt nur unsere Anlagen,
Begierden, Wünsche und Neigungen,
die schon immer vorhanden waren.
Und macht sie sichtbar.
/* php echo "Test" */;?>Die Macht des Geldes
bietet eine Fülle von Perspektiven,
und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.
♦
Deswegen ist sie so erfolgreich.
♦
Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde
die unverrückbaren Perspektiven von Angst
und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.
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Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert
mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.
♦
Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe
öffnet langfristig die Wege zur Weisheit,
die jede Perspektive umfasst, auch den
richtigen Umgang mit Geld.
/* php echo "Test" */;?>Die Macht des Geldes kontrolliert die menschliche
Wahrnehmung, um diese nur auf eine verengte Sicht
des Eigennutzes zu bündeln.
•
Sie sorgt für einen Parasitenbefall schädlicher Gedanken,
die zu Zwängen in unserer persönlichen und kollektiven
Denkweise führen:
•
Habgierige, rücksichtslose Konzepte, als Fortschritt
ausgegebene Strategien, als 'sicherheitsrelevante' oder
'gesundheitsförderliche' Pläne zur Gewinnmaximierung,
bizarre Einfälle, abwegige Wünsche, neidische Gedanken
und eine Fülle unmenschlicher Ideen sind diese „Parasiten“.
/* php echo "Test" */;?>Geld verdirbt uns nicht direkt,
sondern es ermöglicht persönliche Tendenzen,
Veranlagungen und verborgene Wünsche auszuleben,
die ohne Geld bisher nicht erreichbar waren.
~~~~~
Das besondere Glück ist hierbei
die Freiheit etwas umzusetzen,
auch wenn es reichlich Zeit kostet
oder nachher schiefläuft.
/* php echo "Test" */;?>Genügend Geld macht frei:
Durch immer mehr an Optionen.
~~~
Sehr viel Geld macht arm:
Durch immer weniger Wünsche
und einem Mangel an Wünschenswertem.
~~~
Aber sehr viel Geld macht nicht wunschlos,
sondern es macht unfrei und nimmt uns gefangen:
Durch immer mehr Bedarf an Sicherheit.
/* php echo "Test" */;?>Die Sehnsüchte und Wünsche des Menschen führen ihn
nur zu leicht in die Selbstsucht, zur Gier und in die Angst.
~~~
Vor allem dann, wenn ihm das schnelle
Verstreichen der Zeit bewusst wird.
/* php echo "Test" */;?>Die Frau, deren Wünsche
er nicht befriedigen konnte,
empfahl er seinem ärgsten Feind.
~
Sie wurden alle glücklich. Und es
gab auch keine Feindschaft mehr.
/* php echo "Test" */;?>Die Mutter aller Zufälle ist die universelle Liebe.
~~~~~
Da Liebe als verschenktes Glück wirkt,
kann uns Glück nur zufallen.
~~~~~
Unsere Wünsche locken den Zufall.
Unsere Sehnsucht seinen Eintritt.
Unser Glaube lockt die Erfüllung.
Unsere Liebe seine Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Liebe ist die Mutter der Zuversicht
Ω
Und ihre Wünsche gelten dem Werden,
dem Gedeihen und dem Fortbestand
der gesamten Schöpfung
/* php echo "Test" */;?>Alle Wünsche erfüllen sich von selbst,
wenn ein friedlicher, selbstloser Geist
sich leidenschaftslos in den Mittelpunkt
der Welt stellt, die sich um ihn dreht.
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