No. 4943

2017-06-14 - 15:11
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Geld verdirbt nicht den Charakter.

Sondern verstärkt nur unsere Anlagen,

Begierden, Wünsche und Neigungen,

 die schon immer vorhanden waren.

Und macht sie sichtbar.


No. 4928

2017-06-14 - 11:31
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die Macht des Geldes

bietet eine Fülle von Perspektiven,

und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.

Deswegen ist sie so erfolgreich.

Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde

die unverrückbaren Perspektiven von Angst

und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.

Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert

mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.

Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe

öffnet langfristig die  Wege  zur Weisheit,

die jede Perspektive umfasst, auch den

richtigen Umgang mit Geld.


No. 4926

2017-06-14 - 11:26
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die Macht des Geldes kontrolliert die menschliche

Wahrnehmung, um diese nur auf eine verengte Sicht

des Eigennutzes zu bündeln.

Sie sorgt für einen Parasitenbefall schädlicher Gedanken,

die zu Zwängen in unserer persönlichen und kollektiven

Denkweise führen:

Habgierige, rücksichtslose Konzepte, als Fortschritt

ausgegebene Strategien, als 'sicherheitsrelevante' oder

'gesundheitsförderliche' Pläne zur Gewinnmaximierung,

bizarre Einfälle, abwegige Wünsche, neidische Gedanken

und eine Fülle unmenschlicher Ideen sind diese „Parasiten“.


No. 4880

2017-06-13 - 13:21
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Geld verdirbt uns nicht direkt,

sondern es ermöglicht persönliche Tendenzen,

Veranlagungen und verborgene Wünsche auszuleben,

die ohne Geld bisher nicht erreichbar waren.

~~~~~

Das besondere Glück ist hierbei

die  Freiheit  etwas umzusetzen,

auch wenn es reichlich Zeit kostet

oder nachher schiefläuft.


No. 4807

2017-06-11 - 15:44
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Genügend Geld macht frei:

Durch immer mehr an Optionen.

~~~

Sehr viel Geld macht arm:

Durch immer weniger Wünsche

und einem Mangel an Wünschenswertem.

~~~

Aber sehr viel Geld macht nicht wunschlos,

sondern es macht unfrei und nimmt uns gefangen:

Durch immer mehr Bedarf an Sicherheit.


No. 4380

2017-05-19 - 18:54
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die Sehnsüchte und Wünsche des Menschen führen ihn

nur zu leicht in die Selbstsucht, zur Gier und in die Angst.

~~~

Vor allem dann, wenn ihm das schnelle

Verstreichen der Zeit bewusst wird.


No. 3925

2017-04-22 - 19:15
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die Mutter aller Zufälle ist die universelle Liebe.

~~~~~

Da Liebe als verschenktes Glück wirkt,

 kann uns Glück nur zufallen.

~~~~~

Unsere Wünsche locken den Zufall.

Unsere Sehnsucht seinen Eintritt.

Unser Glaube lockt die Erfüllung.

Unsere Liebe seine Wirklichkeit.


No. 3904

2017-04-22 - 00:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist die Mutter der Zuversicht

Ω

Und ihre Wünsche gelten dem Werden,

dem Gedeihen und dem Fortbestand

der gesamten Schöpfung


No. 3902

2017-04-22 - 00:38
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Alle Wünsche erfüllen sich von selbst,

wenn ein friedlicher, selbstloser Geist

sich leidenschaftslos in den Mittelpunkt

der Welt stellt, die sich um ihn dreht.