No. 4880

2017-06-13 - 13:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld verdirbt uns nicht direkt,

sondern es ermöglicht persönliche Tendenzen,

Veranlagungen und verborgene Wünsche auszuleben,

die ohne Geld bisher nicht erreichbar waren.

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Das besondere Glück ist hierbei

die  Freiheit  etwas umzusetzen,

auch wenn es reichlich Zeit kostet

oder nachher schiefläuft.


No. 4807

2017-06-11 - 15:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Genügend Geld macht frei:

Durch immer mehr an Optionen.

~~~

Sehr viel Geld macht arm:

Durch immer weniger Wünsche

und einem Mangel an Wünschenswertem.

~~~

Aber sehr viel Geld macht nicht wunschlos,

sondern es macht unfrei und nimmt uns gefangen:

Durch immer mehr Bedarf an Sicherheit.


No. 4380

2017-05-19 - 18:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Sehnsüchte und Wünsche des Menschen führen ihn

nur zu leicht in die Selbstsucht, zur Gier und in die Angst.

~~~

Vor allem dann, wenn ihm das schnelle

Verstreichen der Zeit bewusst wird.


No. 3925

2017-04-22 - 19:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Mutter aller Zufälle ist die universelle Liebe.

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Da Liebe als verschenktes Glück wirkt,

 kann uns Glück nur zufallen.

~~~~~

Unsere Wünsche locken den Zufall.

Unsere Sehnsucht seinen Eintritt.

Unser Glaube lockt die Erfüllung.

Unsere Liebe seine Wirklichkeit.


No. 3904

2017-04-22 - 00:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist die Mutter der Zuversicht

Ω

Und ihre Wünsche gelten dem Werden,

dem Gedeihen und dem Fortbestand

der gesamten Schöpfung


No. 3902

2017-04-22 - 00:38
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alle Wünsche erfüllen sich von selbst,

wenn ein friedlicher, selbstloser Geist

sich leidenschaftslos in den Mittelpunkt

der Welt stellt, die sich um ihn dreht.


No. 3900

2017-04-22 - 00:34
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nichts macht Menschen entsetzlicher,

als sich alle  Wünsche  zu erfüllen zu müssen.

Denn diese wachsen und vermehren sich wie Unkraut.