Andacht, Empathie und
Teilnahme gedeihen durch:
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Weisheit in der Flut der Worte,
Ruhe im Übermaß der Bilder,
Stille in dem Schwall des Lärms,
Wohlwollen* in der Masse der Menschen.
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*Wohlwollen bedeutet:
Eine selbstlose Zuneigung
im Meer der hastigen Herzen.
Die Neigung hat
tausend Unebenheiten hinter sich.
Die Zuneigung einen Berg vor sich.
Die Abneigung hat kehrt gemacht.
Wahre Freundlichkeit erfährt sich als Freiheit.
Als freie Zuneigung ohne Bedingungen.
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Erst die Mitmenschlichkeit,
eröffnet einen Weg zur Freundschaft.
Wenn Schönheit keine Eitelkeit nach sich zieht,
wird ihr Zuneigung geschenkt.
Wenn Macht keinen Missbrauch nach sich zieht
wird ihr Liebe zuteil.
Wenn Reichtum keinen Neid nach sich zieht,
wird er als beispielhaft geachtet.
Wenn Ruhm keine Depressionen nach sich zieht,
wird er lange währen.
Andacht, Empathie und
Teilnahme gedeihen durch:
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Weisheit in der Flut der Worte,
Ruhe im Übermaß der Bilder,
Stille in dem Schwall des Lärms,
Wohlwollen* in der Masse der Menschen.
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*Das bedeutet:
Eine selbstlose Zuneigung
im Meer der hastigen Herzen.
Gib deiner Zuneigung Nahrung
und all der Hass verhungert!
Wenn wir Liebe verschenken – wächst unsere Seele.
Wenn wir Mitgefühl anbieten – werden die Herzen weit.
Wenn wir Zuneigung Nahrung geben – verhungert der Hass.
Es gibt sehr wenige Menschen, denen man unbefangen
Zuneigung, Hilfe und Liebe schenken kann.
Und die keine eventuelle Hintergedanken befürchten.
Wenn wir jemanden einmal sehr gemocht haben,
besteht in uns – auch tief verborgen – weiterhin
ein Funke von Zuneigung für diesen Menschen.
Aber manches Mal muss dieser tief versteckt bleiben.
Wenn Schönheit keine Eitelkeit nach sich zieht,
wird ihr Zuneigung geschenkt.
Wenn Macht keinen Missbrauch nach sich zieht
wird ihr Liebe zuteil.
Wenn Reichtum keinen Neid nach sich zieht,
wird er als beispielhaft geachtet.
Wenn Ruhm keine Depressionen nach sich zieht,
wird er lange währen.