Zweifel bewirken ein nagendes Unwohlsein,
das dem Leben und dessen Kraft nicht vertraut.
Sie suchen Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.
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Und dennoch sind Bedenken und Zweifel
auch Kinder der Liebe: Die der Eigenliebe.
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Zweifel bewirken ein nagendes Unwohlsein,
das dem Leben und dessen Kraft nicht vertraut.
Sie suchen Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.
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Und dennoch sind Bedenken und Zweifel
auch Kinder der Liebe: Die der Eigenliebe.
/* php echo "Test" */;?>Wir alle haben die Chancen bekommen
„gute“ Menschen sein zu können
– oder es zu werden –
Was ist da schlecht daran?
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Schlecht ist unser Unvermögen
anerzogene Konditionierungen,
gesellschaftliche Vorstellungen,
fremde Zweifel und Skepsis zu
erkennen und sie zu beseitigen.
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Damit urteilen wir nicht aus uns selbst heraus,
sondern unterliegen unbemerkten Zwängen,
die zu schlechten Zwecken installiert wurden.
/* php echo "Test" */;?>Die Natur der Wahrheit ist der Wandel.
Zweifel, Bedenken und Befürchtungen
ist der Ausdruck der Angst vor dem Wandel.
Und damit vor der Erkenntnis von Wahrheit.
/* php echo "Test" */;?>Die Wege zur Weisheit liegen
in den freimütigen Fragen
und nicht im verhaltenen Zweifel.
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Die Weisen zweifeln nicht, weil sie erkennen,
dass sie ohnehin nichts mit absoluter
Bestimmtheit wissen.
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Aber mit Bestimmtheit fragen können.
/* php echo "Test" */;?>Stetig zu zweifeln heißt die Kontrolle
über die Gedanken zu verlieren.
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Wenn der Zweifel durch das Wissen
über die stetige Wandlung ersetzt wird,
dann führt die Suche zur den vielen
überraschenden Teilen der Wahrheit.
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Wandlung: Sie bewirkt die Veränderungen,
Ablösungen, Umbrüche und die Transformation.
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Damit ändern sich die Ziele und Prioritäten:
Vorsicht wird zum Führer, Zweifel zum Pfadfinder
der unbegangenen Wege und Mut zum Schrittmacher.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel nur über das wie, und nicht an dem ob.
Sei wachsam aber bestimmt, vorsichtig und gewahr,
denn dein Ziel liegt in Dir selbst.
Und nicht hinter dem Horizont.
/* php echo "Test" */;?>Der längste Weg eines Menschen
ist die Strecke vom Kopf zum Herzen
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Weil Zweifel uns diesen Weg „im Draußen“
und in den Äußerlichkeiten suchen lassen.
In unserer inneren Welt können wir ihn finden.
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Der Weg vom Verstand zum Gemüt
hält die meisten Umwege bereit.
Doch der umgekehrte Weg ist der direkte!
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Deswegen versuche stets
den Weg des Herzens zu gehen.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel sind die Hindernisse,
die wir uns selbst in den Weg stellen.
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Und zwar genau dort, wo wir schon
mehrfach auf die Nase gefallen sind.
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Und so mögen sie durchaus berechtigt sein.
Doch nagende Zweifel erzwingen den Stillstand.
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Die magische Formel aber lautet: "Sowohl als auch"
Nichts ist wahr ohne sein passgenaues Gegenteil.
Also gehe erneut los. Aber auf andere Weise.
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Doch dort bringt Dich nur die Neugierde hin,
das Staunen und die Verblüffung.
Und eine unbefangene Lust am Entdecken.
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Erinnern wir uns an die frühe Kindheit:
Unsere Neugierde hat uns verlockt
die ersten Schritte zu machen!
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Und, obwohl wir prompt auf die Nase fielen,
haben wir nicht aufgegeben.
Unsere Zweifel waren also gerechtfertigt:
Gehen ist gefährlich!
Und unsere Beulen waren begründet!
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Unsere Zweifel galten also nur dem
– „Wie“ und nicht dem „Was“ –
~~~~~
Es sei denn, unter den Lesern wären Leute,
die das Laufen noch bis heute - nicht riskieren.
Deren Wahl bliebe - beim Gang auf allen Vieren!
/* php echo "Test" */;?>Jeder Erfolg ist das Resultat
eines unerschütterlichen Glaubens,
der eine Unternehmung von Anfang an
begleitet und fest an die Hand genommen hat.
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Glaube ist der Schöpfungsimpuls.
(Glaube = fokussiertes Bewusstsein
mit einem stetigen Impuls des Willens.)
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Je stärker geglaubt wird und je größer die Zahl
der Teilnehmer ist, desto weniger Zweifel und
Bedenken treten auf, und desto eher wird das
Ergebnis in die relative Wirklichkeit gezogen.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel können schädlich sein.
Zweifel können den Schaden verhindern.
~
Ein Widerspruch.
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Zweifeln kann bedeuten, die Kontrolle
über 'unsere' Gedanken zu verlieren.
~
Wessen Gedanken?
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Gedanken derjenigen, die uns kontrollieren?
Die Gedanken derer, die für uns denken?
Die uns konditionieren oder erziehen?
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Riskieren wir einen Verlust der Kontrolle
über unsere „eigenen“ Gedanken? Durch
ein Gedankengut mittels Paradigmen, durch
fremde Ängste oder etwa durch elitäre Lügen?
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Die Kunst ist in Bewegung zu bleiben
und dennoch Zweifel als kleine Steuerdüsen
zur Korrektur des Kurses, des zeitlichen Bezuges
und dem gesellschaftlichen Umfeld zuzulassen.
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Weil wir einen freien Willen haben,
dürfen wir uns auch Zweifel leisten.
Insbesondere dann, wenn unser Gefühl
unsere Gedanken ablehnt.
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Oder umgekehrt.
Die harmonische Stimmung muss . . . stimmen!
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