Selbstlosigkeit, besser: Die ICH-losigkeit
ist das Geheimnis der seherischen Gabe.
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Denn ohne persönlichen Vorteil tritt das Künftige ungetrübt
von eigenen Wünschen, Leidenschaft und Gier klarer hervor.
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Wenn aber Eigennutz das Motiv wird, wehrt sich jene
Matrix (aller) sofort, die in der „Akasha„– Chronik
der Menschheit, dem holographischen Absoluten liegt.
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Sogar dann, wenn fremder Missbrauch vorliegt und egoistische
Vorteilsnahme durch den Sehenden nur vermittelt wurden.
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Denn persönlicher Eigennutz widerspricht dem psychisch und
kollektiv in der Zukunft verankertem Prinzip der Ereignisse,
die die Menschheit erleben will und zur Reifung benötigt.
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Persönliche Gier verzerrt das Gewebe des Künftigen.
Elitärer Eigennutz verformt die kollektive Matrix
zu einer vorübergehend getrennt erscheinende Blase.
In dieser verbleiben die Egoisten dann bis auf weiteres.