Wenn wir „Alles-was-Ist“ als das Göttliche empfinden,
dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit
eine Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.
~~~~~
Alles das, was uns als ‚Schicksal‘ erscheint,
was wir einzeln oder auch als Menschheit
zu ändern nicht in der Lage sind, weil wir
—
– oft vor Generationen, vor langer Zeit –
—
unsere Entwicklung individuell oder
kollektiv so gewählt und festgelegt haben.
~~~
Diese Verbeugung vor der göttlichen Macht
vollziehen wir mit jedem Tod.
Und machen wir vor jedem Neugeborenen.
~~~~~
(Aus dem Manuskript: Das Göttliche)