Misstrauen ist das Gift jeder Freundschaft.
/* php echo "Test" */;?>Autor: Gerd Peter Bischoff
No. 3449
// php graphy_entry_meta(); ?>Gute Manieren, feste Stimme, freundlicher Blick
öffnen die Tür zur Herzlichkeit. Und der Humor.
/* php echo "Test" */;?>No. 3448
// php graphy_entry_meta(); ?>Wahre Freundlichkeit erfährt sich als Freiheit.
Als freie Zuneigung ohne Bedingungen.
~~~~~
Erst die Mitmenschlichkeit,
eröffnet einen Weg zur Freundschaft.
/* php echo "Test" */;?>No. 3447
// php graphy_entry_meta(); ?>Freundlichkeit muss sich nicht erklären.
Aber verdeutlichen!
/* php echo "Test" */;?>No. 3446
// php graphy_entry_meta(); ?>Eine unaufdringliche Freundlichkeit
überwindet die Unsicherheit.
Auf beiden Seiten.
~~~
Aber eine beharrliche Freundlichkeit kann
Missmut und Argwohn erst richtig in Fahrt bringen.
/* php echo "Test" */;?>No. 3445
// php graphy_entry_meta(); ?>Überschreiten von Grenzen löst Gewalt aus.
Erwiesenes Einhalten von Grenzen Freundlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>No. 3444
// php graphy_entry_meta(); ?>Welch einen Zauber kann doch ein Lächeln entfalten!
/* php echo "Test" */;?>No. 3435
// php graphy_entry_meta(); ?>ZWISCHENFAZIT
~~~~~
Wahr'nehmung', Deutung, Erkenntnis und deren Sinn bedeuten „Er-Innern“! Die Sprache und ihre Begriffe bieten sich oft als verblüffend genaue Instrumente der Authentizität und Echtheit an, denn jeglicher Zugang zu Informationen der Außenwelt liegt in unserem Inneren und wird von da aus gesteuert. Nach den Gesetzen der Quantenmechanik treffen wir eine Auswahl aus unendlichen Potenzialen und Wahrscheinlichkeiten. Vollumfängliche Wahrheit ist der unberührte, nicht beobachtete und gemessene Raum des Transzendenten. Wahrnehmen heißt einen Teil der Wahrheit mit unseren Sinnesorganen abzutasten, zu berühren. Und das ist Erkennen. Erkennen ist stets eine eng begrenzte Auslese aus dem Ganzen.
~~~~~
Wir erkennen also nur eine winzige Auswahl des Möglichen. Und der Rest aller Optionen, aller quantenmechanischen Möglichkeiten verhüllt sich. Wenn wir erkennen und wahr'nehmen', haben wir damit eine Selektion vorgenommen. Das, was wir an Wahrheit herausnehmen und erkennen, das ist verinnerlicht. Und wird aus unserem Inneren relativ in die Welt projiziert. Getragen von unseren Gedanken und geprägt von unseren Emotionen. Es war und ist immer da, wir haben es nur er>innert< und mit unserem persönlichen und / oder kollektiven "Stempel der Erkenntnis" versehen.
~~~~~
Wir leben tatsächlich fortlaufend in der kosmischen Weite und dem Ewigen. Und erkennen doch nur Schranken, Grenzen und die Enge. Diese entstehen durch unsere Sinnesorgane und sind Folge deren unmittelbaren Möglichkeiten. Erst durch den Bau wissenschaftlich technischer Apparate konnten wir die Grenzen verschieben. Das sind dann mittelbare Erfahrungen, genauso wie Simulationen mit Computern. Unsere Sinne zu erweitern und einzusetzen heißt unser Bewusstsein zu erweitern. Und das ist ein Sinn des Daseins.
/* php echo "Test" */;?>No. 6660
// php graphy_entry_meta(); ?>ZUSAMMENFASSUNG
DIE LAST DES SCHENKENS
~~~
Wenn der Geizhals schenkt,
will er vorher schon den Dank.
~~~
Wenn Fatalisten schenken,
werden sie eher an Särge denken . . .
~~~
Pessimisten schenken grundsätzlich nur
etwas, das nicht zerbrechlich ist, nicht auffällt,
wieder besorgt und umgetauscht werden kann.
~~~
Nur die Zweifler schenken Kataloge.
Die Auswahl sollen andere treffen.
Die Kosten tragen auch.
~~~
Zyniker schenken Rasierapparate.
Auch den Frauen.
~~~
Der Geizhals schenkt dem Reichen
die Überzeugung, dass alles Materielle
nur eine Last und Verantwortung ist.
~~~~
Die Optimisten verschenken
am besten sich selbst.
~~~
Der Schnorrer* schenkt dem Raffinierten
eine besonders interessante Gelegenheit.
~~~
Die Hastigen schenken das, was ihnen im letzten
Moment gerade noch in die Finger gerät.
Das ist in der Regel teuer, unoriginell, austauschbar.
Gelungene Geschenke zum Weiterverschenken.
~~~
* Zum Schnorrer ausführlich – Siehe No. 3324
/* php echo "Test" */;?>No. 3433
// php graphy_entry_meta(); ?>Des Spielens Sinn
ist ein schöner Lottogewinn
Kaum war er da – ging er wieder dahin
~
So ist das Leben: Sinnlos eben
Nichts bleibt hängen oder kleben,
wenn wir nur nach dem Gelde streben
/* php echo "Test" */;?>