Zweifel ist der Feind der Ruhe.
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No. 4068
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Zweifel ist ein zerbrechlicher Steg
über den engen, aber tiefen Abgrund
zwischen Liebe und Hass.
/* php echo "Test" */;?>No. 4067
// php graphy_entry_meta(); ?>Zweifel zaudert.
Argwöhnische Zweifel
machen ruhelos und böse.
Nagender Zweifel zertrennt.
Verzweiflung hat sich abgeschnitten.
/* php echo "Test" */;?>No. 4066
// php graphy_entry_meta(); ?>Nur unter Seinesgleichen findet einen Freund,
wer von Berufes wegen Verdacht zu hegen hat.
Doch ein Rest von Misstrauen bleibt.
/* php echo "Test" */;?>No. 4065
// php graphy_entry_meta(); ?>Geheime Dienste räumen keine Zweifel aus,
sondern sie sähen sie aus. Sie leben vom Verdacht,
tragen Bedenken, bewirken Argwohn und Vorbehalt.
/* php echo "Test" */;?>No. 4064
// php graphy_entry_meta(); ?>Die telemediale Wahrnehmung:
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Gesehen? Klar! – Glauben? Nö . . .
Erkennen: Ja! – Annehmen? Möglich . . .
Wahrnehmen: Schon. – Wahr-haben: eher nicht!
♦
Denn Fiction fi. . . Fakt – im Sekundentakt!
/* php echo "Test" */;?>No. 4063
// php graphy_entry_meta(); ?>In einer Gesellschaft, in der alle lügen,
gilt der Zweifel als Tugend
und Skepsis als Sitte.
/* php echo "Test" */;?>No. 4062
// php graphy_entry_meta(); ?>In einer Diktatur entstehen Entscheidungen
hälftig aus Argwohn, Bedenken und Zweifel,
und hälftig aus Angst und Verachtung mit
eisernem Machtwillen gut verpackt.
/* php echo "Test" */;?>No. 4061
// php graphy_entry_meta(); ?>Wer die ärgsten Zweifler überzeugt,
findet die treuesten Anhänger.
/* php echo "Test" */;?>No. 4060
// php graphy_entry_meta(); ?>Nur die Weisheit hilft über die Zweifel hinweg.
Denn Zweifel standen an deren Beginn.
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