Als der Mensch kam starben die Bäume.
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Doch sie nahmen sich die Freiheit ihn zu überzeugen,
dass sie mit Frucht und Holz ihm nützlich seien.
Seither züchtet und pflanzt der Mensch die Bäume.
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Seit erwiesen ist, wie wichtig Bäume für das Klima sind,
wurden sie in manchen Ländern sogar zu Verbündeten.
Große Sieger verlieren die Vorsicht vor dem nächsten Kampf.
Kunst ist das probate Mittel gegen schlechte Laune.
Deswegen ist die brotlose Kunst so weit verbreitet.
Was stellst Du Dir vor?
Dass der Tod Dich zertrümmert, zerstäubt?
Auslöscht, frisst, verschlingt, vernichtet?
Oder liebevoll an die Hand nimmt
oder Dich trägt?
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So wie Du Dir den Tod vorstellst,
so wird er Dich empfangen!
Neid bezieht seine Kraft
aus der Wirkung des Entstandenen
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Neider partizipieren nicht
beim Entstehen des Beneidenswerten
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Neider möchten etwas darstellen,
um jemand zu sein
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Dafür muss man aber bereits zu denen gehören,
die mit ihrem Fleiß etwas Besitzenswertes schaffen
oder kreativ Beneidenswertes hervorbringen
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So bleibt dem Neid
nur der Kauf oder die Gewalt
Musik verliert sich im Glück.
Dein Tod hat Dich fixiert.
Lange bevor Du ihn erkennst.
Und wenn er dann über Dir schwebt,
durchzuckt Dich eine alte Vertrautheit.
Natur ist der Leib der Mutter.
Wie ein Kokon aus geronnenen Ideen.
Eine Natur, die selbst Mütter gebiert
und damit den ewigen Kreislauf.
Glaube und Verstand, Mut und Ausdauer,
Entscheidungskraft und Zweifel:
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Diese zeichnen den
Freien Willen
des Menschseins aus.
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Und der entscheidet über die drei Prozent
unseres willentlichen Tuns!
Was verbirgt die Frage?
Antworten?
Nein – sondern erneute Fragen.
Denn das ist die Natur von Fragen.
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Was verbirgt die Antwort?
Fragen?
Nein. Sie verbirgt andere Antworten.
Die Kunst ist die richtige Frage zu stellen.