No. 0204

2016-04-03 - 01:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Freude zulassen, Liebe teilen, sich Frieden gönnen,

das Glücklich-Sein fördern, Humor verbreiten,

Lachen bejahen, Verständnis zeigen.

Alles andere ist völlig unwichtig!


No. 0206

2016-04-03 - 00:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer nicht liebt, versinkt in der Finsternis.

In der Dunkelheit. In Schwermut.

~~~~~

Weil es die Liebe ist, die uns erhellt,

zusammenhält und allem seinen Sinn erstellt.


No. 0207

2016-04-03 - 00:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Angst und Liebe sind die beiden Pole, die sich bedingen.

Das Bewusstsein hat eine Wahl: Trennen oder verschmelzen.

Abstoßung oder Anziehung. Durchdringen oder Grenzen ziehen.


No. 0208

2016-04-03 - 00:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Im tiefsten Punkt ist alles vereinigt:

Das "Alles" ist Liebe, die kosmische Urkraft,

die sich als Kern in jeder Erscheinung spiegelt.


No. 0209

2016-04-03 - 00:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lieben zu dürfen – heißt geben zu müssen!

Die Gabe ist der Wert: Das Müssen wird zum Dürfen!

(Das ist es, was unsere Kinder uns beibringen)


No. 0210

2016-04-03 - 00:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die erste Form der Göttlichkeit ist Dunkelheit.

Ihr erster Zustand ist Stille.

Ihr erstes Gesetz lautet

>Das Nichts ist die Einheit<


No. 0211

2016-04-02 - 23:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das erste Gefühl der Göttlichkeit war Liebe

Der erste Gedanke der Göttlichkeit war Heiliges

~~~

Ihre erste Tat war etwas gewaltig Explosives!

Eine Trennung / der Urknall / ein Durchgang

von einem schwarzen – über ein weißes "Loch"

in ein erneutes bewusstes Universum, die Geburt

und Manifestation unserer neuen Welt

~~~

Ihr erstes Wort war und gebar etwas Lebendiges


No. 0212

2016-04-02 - 23:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Liebe bedeutet die Welt so nehmen zu können,

wie die Göttlichkeit sie erschaffen hat! Denn wir selbst

sind sowohl Teil der Welt, wie auch der Göttlichkeit.


No. 0213

2016-04-02 - 23:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Du die Natur in stiller Liebe anblickst,

sie tief betrachtest, dann wirst Du in ihr

irgendwann eine unvorstellbare

Schönheit und Anmut erkennen:

Dann bist Du mit ihr verschmolzen.

~~~~~

Und Deine letzte Empfindung wird wie Heiligkeit sein.

Danach gibt es keine Empfindung. Du bist heilig!