No. 0307

2016-04-02 - 07:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn du ein Musikstück hörst,

das du selbst komponiert hast,

lächelt du – und schaust nach – wer es spielt.

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Wenn der Duft eines Gerichtes so riecht,

wie du es selbst kochst,

lächelst du – und willst probieren – wie es schmeckt.

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Wenn du dein selbst geschriebenes Liebesgedicht

findest, das jemand seiner Geliebten widmet,

lächelst du – und willst wissen – 

wer die Empfängerin ist.


No. 0308

2016-04-02 - 07:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Musik wartet auf Dich. In Dir.

Sie ist ein körperloses Wesen.

 ~ ~ ~ ~ ~

Sie kennt keine Eile, weder Zeit

noch Ort oder eigenen Willen.

 ~ ~ ~ ~ ~

Sie ist einfach da und wartet.

Fließt und dient. Wie die echte Liebe.

 ~ ~ ~ ~ ~

In ihren Harmonien kann Deine Seele baden.

Und wie in einem Ozean 'seelig' und lebendig sein.

~

(Aus: Kunst & Musik)


No. 0309

2016-04-02 - 07:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles was ich habe,

 das hat meine Frau auch.

Und sie hat ihre eigene Hälfte.

„Dann hat sie also doppelt so viel?“

Nein – ihre andere Hälfte bin ich.


No. 0310

2016-04-02 - 07:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In der Eigenliebe kommt uns doch „alles“ alleine zugute.

Und trotzdem fehlt immer noch die andere Hälfte . . .


No. 0311

2016-04-02 - 07:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist Mutter der Zuversicht und des Urvertrauens.

Letztendlich ist sie auch die Mutter jeden Gelingens.


No. 0313

2016-04-02 - 06:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Summe aller empfangenen Empfindungen

– aktiv wie auch passiv –

kann energetisch auch

als kosmische Liebe beschrieben werden.


No. 0314

2016-04-02 - 06:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne den auf die Nächstenliebe ausgerichteten Willen

ist alle wissenschaftliche Erkenntnis kontraproduktiv.


No. 0315

2016-04-02 - 06:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der erste sinnliche Kuss öffnet das Tor

zu jener Liebe, die immer gewartet hat.

Und öffnet zugleich den Zugang zu allem,

 was künftig mit zum Wichtigen zählt.


No. 0316

2016-04-02 - 06:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Himmel erscheint uns nicht als ein Ort,

sondern als ekstatischer Zustand aus Licht und Liebe.