No. 0210

2016-04-03 - 00:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die erste Form der Göttlichkeit ist Dunkelheit.

Ihr erster Zustand ist Stille.

Ihr erstes Gesetz lautet

>Das Nichts ist die Einheit<


No. 0211

2016-04-02 - 23:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das erste Gefühl der Göttlichkeit war Liebe

Der erste Gedanke der Göttlichkeit war Heiliges

~~~

Ihre erste Tat war etwas gewaltig Explosives!

Eine Trennung / der Urknall / ein Durchgang

von einem schwarzen – über ein weißes "Loch"

in ein erneutes bewusstes Universum, die Geburt

und Manifestation unserer neuen Welt

~~~

Ihr erstes Wort war und gebar etwas Lebendiges


No. 0212

2016-04-02 - 23:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wahre Liebe bedeutet die Welt so nehmen zu können,

wie die Göttlichkeit sie erschaffen hat! Denn wir selbst

sind sowohl Teil der Welt, wie auch der Göttlichkeit.


No. 0213

2016-04-02 - 23:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wenn Du die Natur in stiller Liebe anblickst,

sie tief betrachtest, dann wirst Du in ihr

irgendwann eine unvorstellbare

Schönheit und Anmut erkennen:

Dann bist Du mit ihr verschmolzen.

~~~~~

Und Deine letzte Empfindung wird wie Heiligkeit sein.

Danach gibt es keine Empfindung. Du bist heilig!


No. 0214

2016-04-02 - 23:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wer Liebe grundsätzlich negiert – erniedrigt sie.

Wer Liebe einseitig positiv besetzt – erhöht sie.

Wer Liebe umfassend entfacht – verbrennt in ihr.

Wer Liebe langsam erkalten lässt – stirbt in ihr.


No. 0215

2016-04-02 - 23:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist die Quelle der Kraft in unserer Mitte.

Sie ist beständig da und erhält uns am Leben.

Extreme Aspekte ihres Wirkens zeigen extreme Resultate.


No. 0216

2016-04-02 - 22:50
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wenn Liebe die wahre Triebkraft der Evolution ist,

dann gibt es keine Richtung, keinen Ansatz oder einen Plan.

Alles ist willkommen, so wie es ist.

Und kehrt am Ende so zurück wie es wurde. 


No. 0217

2016-04-02 - 22:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist eine Strategie des Überlebens:

~

Die kosmische Liebe liefert die Kraft,

die Liebe auf Gegenseitigkeit den Austausch

und eine Symbiose. Und die Eigenliebe liefert

(vor allem in der Kindheit)

den gesamten notwendigen Rest!


No. 0218

2016-04-02 - 22:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Liebe als himmlische Gabe

oder neurologische Zwangsstörung ?

Romantische Liebe ein Rausch?

(Zitat:  . . . Der Spiegel . . .)


No. 0219

2016-04-02 - 22:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

 Chemische Werkzeuge der körperlichen Liebe

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Chemikalien: die bei starker Verliebtheit die vom Gehirn freigesetzt werden sind Dopamin, Norepinephrin und Phenylethylamin und hohe Mengen an Serotonin. Später wird wird noch das Bindungshormon Oxytocin gebildet, das dem Norepinephrin und Phenylethylamin entgegen wirkt und entspannende Endorphine.

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Emotionen bilden die Brücken zwischen der Welt der Gedanken (Quantenphysik) und der Chemie der Gefühle. Der Mensch bildet mit seinen Emotionen die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und der Materie. Wir besitzen eine Art Gehirn des Herzens mit ca. 100 000 Neuronen, das mit jenen Gehirnregionen des zerebralen Cortex, der Amygdala und dem Thalamus kommunizieren, die für das Bewusstsein und die Emotionen von entscheidender Relevanz sind. (Quelle: Beatrice und John Lacey, Physiologen des Feld Research Institute) mit dem Ergebnis, dass Liebe, Emotion, Gefühl vom Herzen als Schaltstelle gesteuert, tatsächlich die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und den physiologischen Reaktionen ist und dass Liebe reale biochemisch messbare Wirkungen hat.

 

Aus meinem Buch III

> Die Natur der Gedanken <

tredtion  verlag  -  hamburg

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Mit dem Herzen denken!

Das Herz beeinflusst mit seiner elektromagnetischen Signalstärke das Quantenfeld um Potenzen stärker als die Neuronen unseres Gehirns (Über 5000 Mal stärker, bei Menschen in tiefer Meditation ist dieser Faktor noch wesentlich höher!)